Da leider immer noch kein Ende der sommerlichen Spieleflaute abzusehen war, trafen wir uns an dem Tag eben zu zweit. Es gab noch einiges zu besprechen und da ich jetzt erst einmal eine Woche nicht im Lande bin, wollte ich einfach noch einen verspielten Abend verbringen.
Wir besprechen die neuerlichen Änderungen was Rungholt angeht und sind jetzt mal zuversichtlich, was den bzw. die nächsten Tests angeht (kanns eigentlich kaum noch erwarten!).
Danach war es endlich Zeit, Guatemala Cafe zu zweit zu spielen. Dabei wurde mir auch gleich bewusst, dass wir 2 Details immer falsch gespielt hatten (das wäre für die anstehende Rezension fatal geworden!). Siehe da: zu zweit spielt sich das Spiel eine ganze Ecke spannender und taktischer - eine volle Note besser, als das Mehrpersonenspiel. Zu einem richtigen Kracher fehlt allerdings schon noch ein Stück.
Wir wollten danach noch eine Kleinigkeit testen und so zeigte mir Peer ein kleines, aber sehr sehr feines abstraktes 2er Spiel. der Name war irgend etwas mit Q. Man kann sich hier auch wunderbar belauern und gegenseitig ärgern. Eine Partie dauert kaum länger als 10 Minuten und machte sehr viel Spaß! Schönes Ding Peer.
So, ich verabschiede mich jetzt erstmal und werde euch nächstes mal von meinen Spielerlebnissen in meiner Heimat berichten.
1 Kommentar:
Das Spiel hieß "On Q" (Gesprochen "On Cue").
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