Freitag, 2. Februar 2007
Spielen bei Andreas
Leider musste ich diesen Abeind alleine zu Andreas, aber seine Liebste gesellte sich dazu - wollen wir doch endlich mal Robo Rally spielen.
Es was schon alles vorbereitet... die Pläne und die 6 Zielpunkte. Nach einer kurzen Regelauffrischung gings dann auch schon los.
Es könnte ja alles soooo einfach sein, wenn man nur nicht immer so seltsame Karten bekommen würde, so verliert man gerne mal eine Runde, weil man außer Drehen nicht wirklich vorwärts kommt. Zum Glück ist das nicht nur mir so ergangen.
Das große Negativelement ist die Tatsache, dass man nur 3 Leben hat. Sind die verwirkt, muss man zuschauen. Das wollten wir aber nicht wirklich, also gaben wir den betreffenden (zuerst Valentina und dann traf es mich) noch eine Chance - wir durften nochmal vom letzten Checkpoint starten. Das absolut Positive an dem Spiel ist der ungeheure Variantenreichtum - durch die viele Pläne und wo man die Zielpunkte platziert.
Andreas hat es dabei wohl etwas zu böse gemeint und so dauerte das Spiel, auch wenn es viel Spaß macht etwas zu lange.
Auch ein vermeintlicher Rückstand lässt sich immer mal wieder aufholen, denn irgendwie verzettelt sich jeder einmal. Zu viert wäre wohl noch mehr Pfeffer im Spiel sprich es käme öfter zu Konflikten und Kollisionen.
So kam es, dass ich Andreas ganz kurz vor dem Ziel in einen Abgrund schieben, und das Spiel für mich entscheiden konnte. Allerdings ist er der "moralische Sieger", da er als einziger mit seinen regulären 3 Leben ausgekommen ist.
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