Vom 8. - 13.2. hatten wir Besuch von einem befreundeten Pärchen, das wegen der Berlinale bei uns Station machte. Neben einigen Kinobesuchen wurde natürlich auch gespielt :-)
Zuerst das grandiose Goa, das man eigentlich gar nicht oft genug spielen kann. Sehr positiv fällt immer wieder auf, dass man bei Goa auch wenn man nicht gewinnt immer den eigenen Fortschritt des Aufbaus sieht. Das kommt selbst bei weniger intensiven und erprobten Brettspielern sehr gut an. Hat man allerdings den unbedingten Ehrgeiz zu gewinnen, muss man schon sehr gut aufpassen und seine Aufmerksamkeiten bündeln... etwas, das mir an dem Abend weniger gelang.
Die Säulen der Erde ist ein gerngesehener Gast auf unserem Spieltisch. Vor allem auch weil unser Besuch ebenfalls in der Brettspielwelt aktiv ist. Was passt da besser, als ein Spiel zuvor in real zu lernen? Noch dazu, dass die beiden den Sieg unter sich ausmachten.
Am Folgetag durfte die obligatorische Tichurunde nicht fehlen (Ok, es wurden dann letztendlich 2, wodurch wir fast die Abfahrt zum Kino verpasst hatten).
In einem weiteren Säulen der Erde konnte ich meine spielerische Unkonzentriertheit ablegen und das Blatt gegenüber dem Vorabend wenden.
Leider hatten wir recht wenig Zeit zusammen, aber die haben wir intensiv genutzt. Es hat riesig Spaß gemacht!
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