War aber nicht schlimm, denn es würden alle taktischen Register gezogen, und massig Duelle ausgetragen, dass es nur so krachte... mit dem zweitem Platz musste ich zufrieden sein.

Auf dem Spielplan breiten wir uns aus, errichten Städte, nutzen Gebäude und Weltwunder. In jeder der 4 Epochen gibt uns ein Anführer eine Sonderfähigkeit. Punkte gibt es für Diverses Erreichte während des Spiels, freigeschaltete Technologien, Kriege und eine geheim erfüllte Schlussaufgabe.
Das Spiel besitzt viele attraktive Elemente und eine klare, gute Zeichenerklärung (einzig der Microaufdruck auf den Wunderkarten, wer denn sein Wunder billiger erhält - eine Frechheit. Leider kommt man sich bei der Schlussaufgabe nicht wirklich in die Quere, dass das kein Problem darstellt. Ansonsten bekommt man ein schönes Spiel, bei dem man immer intensiv eingebunden ist und auch die Interaktion nicht zu kurz kommt. Der Wiederspielreiz bleibt allerdings anzuzweifeln... die suggerierte Freiheit wird durch die Anführer und Aufgaben ziemlich vorgegeben.
Wir hatten trotzdem alle Spaß bei dieser intensiven Erstpartie.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen