Nach einer längeren (Urlaubs-)Pause melde ich mich mal wieder zurück.
Diesen Montag hatte der Spieleentzug ein Ende. Sogar Thorsten Gimmler (früherer Autor und jetzt Product Manager bei Schmidt Spiele) war mit von der Partie. Grund war vor allem Peers Serengeti, das er gerade von einem Verlag mit der Begründung: zu glücksabhängig wiederbekommen hatte. Wir starteten einen Test in der 5er Besetzung und soooo glücksabhängig ist es gerade gar nicht (Vor allem nicht, wenn man das übrige Programm dieses Verlages so anschaut). Nach einer guten halben Stunde war die spannende Partie dann schon zu Ende und Thorsten war wohl so angetan, dass er den Prototyp gleich mitgenommen hat.
Eigentlich aus einem Aprilscherz heraus entstand Peers Carcassonne Würfelspiel, das auf trickreiche Weise das Spielgefühl von Carcassonne in die Würfel transportiert (also nicht ein weiterer Kniffel-Klon) - sehr schön!
Danach ein weiterer Rungholt-Test in 4er Besetzung. Leider haben sich die letzten Änderungen nicht wie gewünscht ausgewirkt, dass weitere Arbeiten an dem Spiel unumgänglich sind. Spannend war es, ohne Frage, aber die letzte Stunde etwas zäh, mit zu langen Wartezeiten zwischen den Zügen und vor allem (wenn auch mit ziemlichem Aufwand) ausrechenbar.
Trotzdem hat sich der Test gelohnt und brachte neue Änderungsansätze und Vorschläge zu Tage.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen