Heute stand die Eröffnung voll im Zeichen von Vorschlägen, die Julias Familienbande-Spiel verbessern könnten. Mit Rolf diskutierten wir eine Weile, während er sich Notizen machte.
Inzwischen waren wir zu vier und endlich schafften es die Erweiterungskarten für Pergamemnon auf den Tisch.
Bewusst spielte ich die Römer, während die beiden neuen Völker, sowie Carthago noch im Spiel waren.
Was soll ich sagen... ich bin begeistert – nicht nur vom grandiosen Sieg der Römer :-) aber dass alles, was die Erweiterung bezwecken sollte eingetreten ist.
Mit 27 zu 15:12,5:11 dominierten die Römer das Feld, ohne jetzt wirklich tolle Gefechte gewonnen zu haben. Es tat gut zu sehen, dass mehr möglich ist, als Schlachtvieh zu sein.
Leider zog sich das Ganze fast 90 Minuten in die Länge, was aber vor allem an einer Person lag – ich nenne sie mal „S“ - die wirklich überhaupt kein Spielverständnis für die einfachsten Abläufe mitbringt und dazu noch ständig mit den Gedanken sonst wo ist (wie, ich bin dran??).
Ich weiß nicht, wie lange das mit dieser Person noch weitergehen soll, aber die Toleranzgrenze liegt hier ziemlich niedrig, da sie uns beim Spiele Testen nicht weiter bringt.
Anders wie seinerzeit Josef, der ein ungeheures Spielverständnis mitbrachte und so eigentlich ein wertvoller Baustein der Testrunde war um Designmängel aufzudecken. Er hatte nur den Fehler, dass er sich einfach nicht entscheiden konnte, wenn er nicht alle kleinen Details gegeneinander abgewogen hat. Das sorgte dafür, dass er alleine die Spielzeit aller anderen Personen für sich benötigte.
So war es diesen Montag nicht verwunderlich, dass wir und bereits um 21 Uhr auflösten.
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