Neben Peer, Jacek und Jeff tauchten noch Joe, Jürgen Kerber und sogar Richard "Histogame" auf. Deshalb gab es auch nicht nur eine Truppe.
Wir starteten mit Jeff's Kolchose um das Zweipersonenspiel zu testen. Es dauerte doch etwas lange, sodass es nicht schwer war einen Auftrag von jeder Farbe zu erfüllen. Wir entfernten 12 Karten und spielten noch einmal - jetzt passte es!
Danach dann zu dritt National Zoo mit den neuen Arbeiterkarten und den Sonderausstellungen in der letzten Runde. Diese Runde war so gut, wie wir uns das vorgestellt hatten, nur hatte man irgendwie zu viele Arbeiter. Hier gilt es noch etwas zu modifizieren.
Nachdem Jaceks Rennen zum Nordpol beim letzten Test noch sehr unfertig war, sollte es frisch geliftet noch einmal auf dem Tisch landen. Es entpuppte sich schnell, dass die Anfangsphase, das Zusammenstellen des Teams zu lange dauert und zu wenig Spaß machte... Dafür konnte das Losschippern in Richtung Nordpol wirklich gefallen. Hierauf sollte vor allem das Augenmerk gerichtet sein.
Da noch Zeit war, wollte uns Peer noch seine neue Idee zeigen, die nur mit ein paar Karten und bei 6 Personen mit 10 Minuten auskommen soll. Die Spieler bekommen verdeckt eine Rolle zugeordnet (Mensch, Vampir oder Lycanthrop). In mehreren Abstimmungsrunden sterben nach und nach immer Figuren, bis am Ende eine Rasse übrig bleibt. Na ja-ansatzweise funktionierte das, machte aber kaum Spaß. Das Verhältnis von Informationen zu Einfluss stimmte nicht, zudem fehlt irgendwie der besondere Pfiff gegenüber Spielen wie Werwölfe, The Resistance und Co.
Ein schöner Abend war's aber allemal
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