Nachdem wir letzte Woche nur zu dritt waren, sollte es dieses Mal etwas voller werden.
Hartmut wollte sehen, was ich bei meinem Tupai verändert hatte, so starteten wir gleich eine Runde. Doch kurz darauf trudelten noch ein paar Leute ein, sodass wir letztendlich erst um 19.30 Uhr in der Maximalbesetzung von 5 Spielern anfangen konnten. Gute 90 Minuten dauerte die Runde, die sehr spannend verlaufen sollte. Ich glaube so gefällt mir das Ganze doch schon sehr gut! Werde es versuchen am Donnerstag noch einmal zu testen. Mal sehen, wie es dort ankommt.
Da wir 7 Leute waren (darunter auch ein "Neuling" - Friederike - hatte von dem Treff in der Spielbox gelesen) wollten wir ein flottes kurzweiliges gemeinsames Spielerlebnis. Also kam Diamant auf den Tisch, was ich eigentlich überhaupt nicht mag, aber man kann es ja trotzdem mal mitspielen. Hier sollten uns die Gefahren schon sehr früh einen Strich durch die Rechnung machen, so kam es nicht von ungefähr, dass die Sieger nur 20 bzw. 19 Edelsteine und die beiden Letztplatzierten nicht einen einzigen Edelstein ergattern konnten.
Nun splitteten wir uns auf. Während am anderen Tisch Thurn und Taxis gespielt wurde (das ich schon zur Genüge kannte), spielten wir eine Runde Mykerinos. Diese Mal in der 3er Besetzung. Hier gibt es nicht ganz so viel Konkurrenz wie zu viert. Da ich die Regeln nicht mehr sooo gut drauf hatte, gab es ein paar holprige Stellen. Ich mag es recht gerne, auch wenn es weder besonders innovativ ist, noch an die ersten beiden Ystari-Spiele heranreicht.
Dienstag, 30. Mai 2006
Geburtstagsüberraschung
Wer kennt das nicht: man bekommt seine Geburtstagswünsche erfüllt und freut sich auch sehr darüber, nur die große Überraschung kommt dabei meist etwas zu kurz.
Nicht aber so bei meinem Schatz!!
Unglaublich was für geniale Visitenkarten man da auf dem "Gabentisch" vorfindet.
Nicht von ungefähr ist das Grafikdesign leicht in Gelb gehalten :-)
Nun gilt es die "Verpflichtung" die durch den Titel "Spieleautor" besteht endlich einmal zu erfüllen und mit einem Quentchen Glück mit einer neuen Spieleveröffentlichung bei einem Verlag aufzuwarten...
Die Chancen dazu sind immer noch gegeben.
DANKE!
Nicht aber so bei meinem Schatz!!
Unglaublich was für geniale Visitenkarten man da auf dem "Gabentisch" vorfindet.
Nicht von ungefähr ist das Grafikdesign leicht in Gelb gehalten :-)
Nun gilt es die "Verpflichtung" die durch den Titel "Spieleautor" besteht endlich einmal zu erfüllen und mit einem Quentchen Glück mit einer neuen Spieleveröffentlichung bei einem Verlag aufzuwarten...
Die Chancen dazu sind immer noch gegeben.
DANKE!
Donnerstag, 25. Mai 2006
Von einem NICHT stattgefundenen Spieleabend
Ich war guter Dinge, dass wir aufgrund des anstehenden Feiertages abends ein bisschen länger machen könnten und so startete ich meine obligatorische Rundmail. Jeff sagte mir gleich ab, da er diese Woche abends immer zu tun hat und Andreas hatte zu 80 % schon etwas anderes vor. Nach den beiden fast-Absagen mailte ich noch Peer und Christian an, ob sie vielleicht spontan Zeit und Lust verspürten, aber für die beiden kam die Anfrage wohl zu spontan.
Tja, als es dann nach 19 Uhr wirklich nicht bei uns geklingelt hatte, musste man den Abend ja anderweitig nutzen. Ein wenig Internet, ein wenig Brettspielwelt und die Hoffnung auf einen schönen Spieleabend nächste Woche montags in der "Alten Welt" und donnerstags bei Peer.
In diesem Sinne allen Vätern einen schönen Vatertag.
Tja, als es dann nach 19 Uhr wirklich nicht bei uns geklingelt hatte, musste man den Abend ja anderweitig nutzen. Ein wenig Internet, ein wenig Brettspielwelt und die Hoffnung auf einen schönen Spieleabend nächste Woche montags in der "Alten Welt" und donnerstags bei Peer.
In diesem Sinne allen Vätern einen schönen Vatertag.
Dienstag, 23. Mai 2006
Spieleabend 22.05.2006
Kurz bevor meiner Ankunft in der "Alten Welt" hat es angefangen richtig runterzuprasseln in Verbindung mit Sturmböen. Das hat vermutlich ein paar Leute abgeschreckt zum Spieleabend zu kommen, so waren wir nur zu dritt.
Nichtsdestotrotz starteten wir mit meinem frisch durchgestylten Tupai, bei dem Hartmut bewusst eine "ungewöhnliche" Strategie fuhr. Und tatsächlich deckte er eine Schwäche des Spiels auf, die aber recht einfach zu beheben ist. Verbunden mit Josefs sehr guten neuen Ansätze das Spiel interessanter und variabler zu machen blieben für mich sehr wichtige Erkenntnisse zurück, an denen es zu Arbeiten lohnt.
Zweites Spiel des Abends war Abenteuer Menschheit, das ich seinerzeit "verpasst" hatte und sagte mir: warum nicht mal wieder nen Siedler-Clon. Das Spiel bietet auch tatsächlich einige nette Elemente und die Spieldauer war nicht so immens, wie ich zunächst dachte. Nur leider hat man hier nach einem schachen Start keine Chance mehr irgend etwas zu bewegen und schaut rundenlang nur zu. Auch ist mir der feste Aufbau zu statisch, als dass man an dem Spiel mehrfach Spaß haben könnte. "Meine" Siedlerzeit ist wohl endgültig vorbei :-)
Nichtsdestotrotz starteten wir mit meinem frisch durchgestylten Tupai, bei dem Hartmut bewusst eine "ungewöhnliche" Strategie fuhr. Und tatsächlich deckte er eine Schwäche des Spiels auf, die aber recht einfach zu beheben ist. Verbunden mit Josefs sehr guten neuen Ansätze das Spiel interessanter und variabler zu machen blieben für mich sehr wichtige Erkenntnisse zurück, an denen es zu Arbeiten lohnt.
Zweites Spiel des Abends war Abenteuer Menschheit, das ich seinerzeit "verpasst" hatte und sagte mir: warum nicht mal wieder nen Siedler-Clon. Das Spiel bietet auch tatsächlich einige nette Elemente und die Spieldauer war nicht so immens, wie ich zunächst dachte. Nur leider hat man hier nach einem schachen Start keine Chance mehr irgend etwas zu bewegen und schaut rundenlang nur zu. Auch ist mir der feste Aufbau zu statisch, als dass man an dem Spiel mehrfach Spaß haben könnte. "Meine" Siedlerzeit ist wohl endgültig vorbei :-)
Mittwoch, 17. Mai 2006
Spieleabend 15.05.2006
Endlich konnten sich mal Jeff und Peer persönlich treffen. Einem der beiden ist bisher stets etwas dazwischen gekommen. Wir warteten etwas bis wir mit 6 Leuten komplett waren und machten deshalb 2 Runden. Augsburg 1520 von Alea sollte das erste Spiel des Abends werden. Das Spiel ist vor allem Versteigerungsspiel und so hielt sich der Spielspaß etwas in Grenzen. Hier schätze ich dass mit 4 oder 5 Spielern deutlich mehr "Leben in der Bude" ist.
Das Entwickeln in verschiedenen Bereichen und dass man diese Entwicklung auch wieder verlieren kann verbunden mit der Pflicht Kirche und Dom zu bauen, um nicht bei 25 bzw. 45 Siegpunkten sitzen bleiben zu müssen haben mir sehr gut gefallen. 3 verschiedene Bereiche sind vielleicht etwas wenig, da so das Spiel evtl. nur begrenzt Dauerspielspaß bietet. Das 2er Spiel mag ich mir gar nicht vorstellen müssen. Das muss ja förmlich schon an der "Versteigerung" scheitern. Nach der ersten Runde noch kein eindeutiges "Hurra"!
Danach hatte Peer ein neues kleines Spielchen dabei. Man Zieht plättchen aus einem Beutel und legt diese an. So entsteht das Spielfeld (Labyrinth). Dort werden Schätze platziert die es einzusammeln gilt. Im späteren Spielverlauf kommen 2 Ausgänge ins Spiel. Sobald das letzte Plättchen gelegt wurde sollte man auch einen Ausgang erreicht haben. Ein paar Sachen funktionierten nur bedingt bzw. machten nicht sonderlich viel Spaß. Der "Tempo"-Mechanismus gefällt mir indes recht gut. Insgesamt hat mich das Spiel aber wenig überzeugen können.
Leider musste ich (wie auch Peer) bereits um 22 Uhr losziehen, sodass wir nicht dazukamen Jeffs Spiel noch zu testen.
Freitag, 12. Mai 2006
Testspieleabend 11.05.2006
Dieses mal trafen wir uns bei Günter und hatten auch noch einen besonderen Gast: Spieleautor Martin Schlegel, der zufällig ein paar Tage in Berlin verweilte wollte sich die Chance nicht entgehen lassen und zu uns stoßen.
Also waren wir mit Christian gerade mal 4 Leute, was aber durchaus sehr schön werden sollte.
Den Anfang machte Christian mit seinen Edelsteinen. Das Spiel hatten wir letztens bei Peer schon einmal gespielt. Er hat es ein wenig "entschlackt" und so lief es auch flüssiger, runder. Gut, Thema und Optik sind noch nicht so der Bringer, aber mit den sehr guten Vorschlägen und Meinungen kann Christian sicher etwas anfangen. Danach packte Martin (der für Günter gerade sein neues John Silver dabei hatte) einen Prototypen aus, der im Bereich Film angesiedelt ist. Es gilt bestimmte Filme zu Pushen und andere wiederum zu Flopps zu degradieren. Am Ende hat jeder Film einen bestimmten Wert. Für diesen Film musste man während dem Spiel Wetten abschließen. Wer das meiste auf einen Film gesetzt hatte, erhält den Punktwert des Films (das können auch negative Punkte sein) gutgeschrieben. Mit dem Schluss war Martin selbst noch nicht zufrieden. Möglicherweise erhielt er bei diesem Test Lösungsvorschläge, die er anwenden kann.
Günter liegt viel an seinem Spiel Greentown, das wir schon einmal gespielt hatten. Kleinigkeiten hatte er seitdem geändert. Auch wenn es sich sehr schön entwickelt, bleibt es ein sehr grübellastiges Spiel, das etwas Kopfarbeit verlangt und somit nicht für jeden geeignet ist.
Auch hier fielen konstruktive Vorschläge ein paar Kleinigkeiten zu verbessern.
Zum Schluss hatte ich noch Vesuvio für die Runde zum Testen dabei. Das Spiel war ja schon vor 2 Jahren beim Hippodice Autorenwettbewerb unter den letzten 50 Spielen gelandet, aber danach komplett überarbeitet und in Essen 2005 in ein paar Testrunden neu präsentiert worden. Dass das Spiel noch nicht fertig ist, bekam ich spätestens hier zu spüren. Ein paar Designmängel, die die Übersicht negativ beeinflussen waren ein Kriterium. Auch die wenigen Steuerungsmöglichkeiten der Lava und zum Ende die geringe Auslastung des Marktes mit Waren.
Allerdings erhielt ich viele Tipps und Verbesserungsvorschläge. Ich werde mich als nächstes gleich daran setzen und diesen nachgehen... vielen Dank!
Grüße
Bernd
Also waren wir mit Christian gerade mal 4 Leute, was aber durchaus sehr schön werden sollte.
Den Anfang machte Christian mit seinen Edelsteinen. Das Spiel hatten wir letztens bei Peer schon einmal gespielt. Er hat es ein wenig "entschlackt" und so lief es auch flüssiger, runder. Gut, Thema und Optik sind noch nicht so der Bringer, aber mit den sehr guten Vorschlägen und Meinungen kann Christian sicher etwas anfangen. Danach packte Martin (der für Günter gerade sein neues John Silver dabei hatte) einen Prototypen aus, der im Bereich Film angesiedelt ist. Es gilt bestimmte Filme zu Pushen und andere wiederum zu Flopps zu degradieren. Am Ende hat jeder Film einen bestimmten Wert. Für diesen Film musste man während dem Spiel Wetten abschließen. Wer das meiste auf einen Film gesetzt hatte, erhält den Punktwert des Films (das können auch negative Punkte sein) gutgeschrieben. Mit dem Schluss war Martin selbst noch nicht zufrieden. Möglicherweise erhielt er bei diesem Test Lösungsvorschläge, die er anwenden kann.
Günter liegt viel an seinem Spiel Greentown, das wir schon einmal gespielt hatten. Kleinigkeiten hatte er seitdem geändert. Auch wenn es sich sehr schön entwickelt, bleibt es ein sehr grübellastiges Spiel, das etwas Kopfarbeit verlangt und somit nicht für jeden geeignet ist.
Auch hier fielen konstruktive Vorschläge ein paar Kleinigkeiten zu verbessern.
Zum Schluss hatte ich noch Vesuvio für die Runde zum Testen dabei. Das Spiel war ja schon vor 2 Jahren beim Hippodice Autorenwettbewerb unter den letzten 50 Spielen gelandet, aber danach komplett überarbeitet und in Essen 2005 in ein paar Testrunden neu präsentiert worden. Dass das Spiel noch nicht fertig ist, bekam ich spätestens hier zu spüren. Ein paar Designmängel, die die Übersicht negativ beeinflussen waren ein Kriterium. Auch die wenigen Steuerungsmöglichkeiten der Lava und zum Ende die geringe Auslastung des Marktes mit Waren.
Allerdings erhielt ich viele Tipps und Verbesserungsvorschläge. Ich werde mich als nächstes gleich daran setzen und diesen nachgehen... vielen Dank!
Grüße
Bernd
Dienstag, 9. Mai 2006
Spieleabend 08.05.2006
Was für ein herrlicher Tag - was für ein herrlicher Abend!
Wir eröffneten den Biergarten und setzten uns erstmals an die frische Luft zum Spielen. Wind war kein Thema, so hatten wir in der Richtung keine Probleme.
Wir wollten gerade mit Raubritter anfangen, als noch Karsten als fünfte Person dazukam, also begannen wir mit einer schönen Runde King Lui, das sehr flott von der Hand geht. Danach hatte Hartmut einen seiner Prototypen auf dem Tisch, den er gerade vom Verlag zurück bekommen hatte... eine Art "Bergsteigerspiel", das ursprünglich nur mit Würfeln gespielt wurde, nun aber Karten als zentrales Element haben. Es geht darum verschiedene Berge aus der Auslage am schnellsten zu erklimmen. Die jeweilige "Route" wird durch bestimmte Zahlen vorgegeben, die durch Karten oder Würfel zu erfüllen sind. Das Spiel hat etwas von Can't Stop oder Gambler. Vielleicht kann man das Ende ein wenig straffen, aber wie Hartmut sagte sind wohl 4 Spieler eher die Maximalbesetzung. Natürlich ist mir hier der Titel entfallen, der auch nicht sooo eingängig war ;-)
Danach begaben wir uns nach drinnen, weil die Lichtverhältnisse doch arg nachließen und der Gartentisch keinen Platz für Il Principe bot.
Als viertes Spiel des Abends spielten wir noch Lucca Città, das den Autorenwettbewerb "Gioco Inedito Award" von Lucca (Italien) gewonnen hatte und danach veröffentlicht wurde. Die Möglichkeiten sind anfangs etwas undurchsichtig und man spielt ziemlich "ins Blaue" hinein. Erst gegen Ende erschließt sich wirklich was man richtig oder falsch gemacht hat. Vermutlich würde ich in der nächsten Runde ganz anders spielen, aber zum Kennenlernen war es OK.
Gegen 23 Uhr war auch schonwieder Aufbrechen angesagt und so freue ich mich schon auf die nächste Woche.
Wir eröffneten den Biergarten und setzten uns erstmals an die frische Luft zum Spielen. Wind war kein Thema, so hatten wir in der Richtung keine Probleme.
Wir wollten gerade mit Raubritter anfangen, als noch Karsten als fünfte Person dazukam, also begannen wir mit einer schönen Runde King Lui, das sehr flott von der Hand geht. Danach hatte Hartmut einen seiner Prototypen auf dem Tisch, den er gerade vom Verlag zurück bekommen hatte... eine Art "Bergsteigerspiel", das ursprünglich nur mit Würfeln gespielt wurde, nun aber Karten als zentrales Element haben. Es geht darum verschiedene Berge aus der Auslage am schnellsten zu erklimmen. Die jeweilige "Route" wird durch bestimmte Zahlen vorgegeben, die durch Karten oder Würfel zu erfüllen sind. Das Spiel hat etwas von Can't Stop oder Gambler. Vielleicht kann man das Ende ein wenig straffen, aber wie Hartmut sagte sind wohl 4 Spieler eher die Maximalbesetzung. Natürlich ist mir hier der Titel entfallen, der auch nicht sooo eingängig war ;-)
Danach begaben wir uns nach drinnen, weil die Lichtverhältnisse doch arg nachließen und der Gartentisch keinen Platz für Il Principe bot.
Als viertes Spiel des Abends spielten wir noch Lucca Città, das den Autorenwettbewerb "Gioco Inedito Award" von Lucca (Italien) gewonnen hatte und danach veröffentlicht wurde. Die Möglichkeiten sind anfangs etwas undurchsichtig und man spielt ziemlich "ins Blaue" hinein. Erst gegen Ende erschließt sich wirklich was man richtig oder falsch gemacht hat. Vermutlich würde ich in der nächsten Runde ganz anders spielen, aber zum Kennenlernen war es OK.
Gegen 23 Uhr war auch schonwieder Aufbrechen angesagt und so freue ich mich schon auf die nächste Woche.
Donnerstag, 4. Mai 2006
Spieleabend 4. Mai 2006
Leider hatte Jeff keine Zeit, sodass wir nur zu dritt waren. Andreas hatte sein neu erworbenes Blue Moon City dabei, welches ich ja bereits kannte. Wir schauten nochmal kurz über die Regeln und legten dann auch gleich los. Hier wird der Startspielervorteil sehr gut durch den "Nachbarschaftsbonus" ausgeglichen. Dass ich als Startspieler trotzdem gewonnen hatte ist auf andere Gründe zurückzuführen. Auch dieses Mal war es eine sehr knappe Runde - Jeder von uns stand kurz vor seiner letzten "Opferung".
Zweites Spiel des Abends war Mauer Bauer. Nachdem wir es ja in Oberhof falsch gespielt hatten entwickelte es sich dieses mal wesentlich stimmiger und ich muss sagen, es hat doch einen gewissen eigenen Reiz. In wieweit man wirklich viel beeinflussen kann vermag ich noch nicht zu sagen, doch scheint es wohl das Spiel von meinem Schatz zu sein: 2 Spiele, 2 Siege - gratuliere!
Den Rest des Abends hatten wir mal so richtig ausgiebig geplaudert, da wir uns ja schon ne Weile nicht mehr gesehen hatten. Noch ein Spiel anzufangen, das war nach diesem langen Tag dann nicht mehr drin.
Zweites Spiel des Abends war Mauer Bauer. Nachdem wir es ja in Oberhof falsch gespielt hatten entwickelte es sich dieses mal wesentlich stimmiger und ich muss sagen, es hat doch einen gewissen eigenen Reiz. In wieweit man wirklich viel beeinflussen kann vermag ich noch nicht zu sagen, doch scheint es wohl das Spiel von meinem Schatz zu sein: 2 Spiele, 2 Siege - gratuliere!
Den Rest des Abends hatten wir mal so richtig ausgiebig geplaudert, da wir uns ja schon ne Weile nicht mehr gesehen hatten. Noch ein Spiel anzufangen, das war nach diesem langen Tag dann nicht mehr drin.
Abonnieren
Posts (Atom)