Seit Mai zum ersten Mal ein paar Tage in der Heimat. Diese nutzte ich unter anderem dazu, mich mit meinem Grafiker zu besprechen und auch, um mein Spiel nach all den Änderungen zu präsentieren. Das Spiel lief nun schon sehr gut, allerdings sind noch Kleinigkeiten nötig. Nachdem er mir seine Arbeiten am PC gezeigt hatte, wollten noch 2 andere aktuelle Spiele gespielt werden:
Riff Raff von Zoch definiert das Genre der Bauklötzchenspiele neu. Die Schachtel mit der Klippe und dem Holzschiff alleine ist schon ein absoluter Hingucker und wirklich genial gelöst, dass man ein schönes Gewackel am Tisch hat. Karten geben vor, wo wir ein Teil platzieren müssen. Was runter fällt muss zurückgenommen werden, was man auffängt, kommt aus dem Spiel. Man kann hier sogar ein wenig taktieren, aber grundsätzlich dominiert natürlich die Geschicklichkeit.
Das nächste Spiel war Oddville, das ich vor kurzem bereits angespielt hatte. Nun sollten gleich 2 Partien gespielt werden. Die sehr attraktiven Mechanismen können dabei wirklich überzeugen, die recht hübsche aber unübersichtliche Grafik mindert allerdings den Spielspaß. Kennt man die Regeln sind 45 unterhaltsame Minuten wie im Flug vergangen, allerdings sind die Sonderkarten und der häufige Wechsel von diesen etwas Spielflusshemmend.
Am gleichen Abend stand bereits der nächste Spieletreff auf dem Programm. Klaus, den ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, will für 2013 unbedingt sein Kartenspiel Ebbes selbst veröffentlichen. Im Vorfeld hatte
ich ihm schon ein paar Tipps geben können und nun wollte ich das gute Stück natürlich auch kennenlernen. Die Punkteleiste zeigt eine Karte der Pfalz und auch die Motive zeigen Pfälzer Besonderheiten. Der Titel Ebbes kann mit "Etwas" übersetzt werden. Dadurch hat man bei den Pfälzern schon halb gewonnen.
Bei dem Spiel handelt es sich um ein Stichspiel, bei dem sich Trumpf und Punktekarten erst während des Spiels klären. Dadurch ist viel Chaos im Spiel. Wir spielten gleich mehrere Varianten mit Karten drücken usw. Das Chaos bleibt trotzdem jedes mal das gleiche. Grundsätzlich ist das Spiel OK und kann in der richtigen Runde viel Spaß bereiten, aber erfahrenen Spielefreaks wird der Einfluss zu gering sein. Unter normalen Umständen würde ich dem guten Klaus von dem Projekt abraten, aber mit dem Pfälzischen Background des Spiels könnte tatsächlich eine Chance bestehen, das ehrgeizige Projekt auf eine gute Bahn zu lenken.
Es blieb danach nur wenig Zeit, mein Pandora Titania zu testen, aber 3 Runden reichten, um die Erkenntnisse des Nachmittags bestätigt zu bekommen. Ich weiß jetzt, was es noch zu tun gibt.
Schää wars...
Freitag, 30. November 2012
Mittwoch, 21. November 2012
Gingko oder Ginkgo?
Nachdem Rolf kurzfristig abgesagt hatte, zeichnete es sich ab, dass ich der einzig Übriggebliebene der Autorenrunde sein sollte. Doch das ist mittlerweile auch kein Problem mehr, denn die ebenfalls immer Montags anwesenden 'Couchsurfer' sind mittlerweile keinen Unbekannten mehr und so könnte ich mich einer Runde Ginkgopolis anschließen.
In der Tischmitte gibt es eine Gebäudeauslage, an die kann man entweder anbauen, oder bestehende Gebäude überbauen. Dazu braucht es Karten, welche die Aktion erlauben, Plättchen, auf denen die Gebäude aufgedrückt sind und Markierungssteine, die man sich erst in seinen Vorrat holen muss. Je höher man baut, umso mehr Steine benötigt man. Die Aktionskarten werde in "7 Wonders"-Manier “weitergedraftet”.
Erfolgreiche Aktionen bringen einen Bonus für spätere Aktionen und so sieht man einen schönen Erfolgszuwachs, je länger das Spiel dauert. Manche Karten bringen am Ende noch ordentlich Punkte und auch wenn man viele eigene Steine in den entstandenen Gebieten besitzt, kann das gewaltig Punkten.
Tja - und wie gefällt es? Das Spiel selbst kann weitestgehend gefallen, hat man erst einmal das völlig hanebüchene Thema, das weder gut passt, noch nötig gewesen wäre ausgeblendet.
Leider sorgt die ständige Verwaltungsorgie nach jeder Runde für eine gefühlte Spieldauer jenseits von Gut und Böse, zudem nervt das gewaltig. Die Punkteflut am Ende ist ebenfalls wenig erbaulich. Von Spieleleganz kann bei Ginkgopolis keine Rede sein. So haben wir ein sehr mechanisches Konstrukt, das zwar hübsch anzusehen ist, aber dieser Spielegattung nichts Besonders tolles hinzuzufügen hat.
Danach war die Frage noch ein Spiel anzufangen, oder nicht - nach 2 arbeitsintensiven Spielestunden entschloss ich mich für die zweite Möglichkeit.
In der Tischmitte gibt es eine Gebäudeauslage, an die kann man entweder anbauen, oder bestehende Gebäude überbauen. Dazu braucht es Karten, welche die Aktion erlauben, Plättchen, auf denen die Gebäude aufgedrückt sind und Markierungssteine, die man sich erst in seinen Vorrat holen muss. Je höher man baut, umso mehr Steine benötigt man. Die Aktionskarten werde in "7 Wonders"-Manier “weitergedraftet”.
Erfolgreiche Aktionen bringen einen Bonus für spätere Aktionen und so sieht man einen schönen Erfolgszuwachs, je länger das Spiel dauert. Manche Karten bringen am Ende noch ordentlich Punkte und auch wenn man viele eigene Steine in den entstandenen Gebieten besitzt, kann das gewaltig Punkten.
Tja - und wie gefällt es? Das Spiel selbst kann weitestgehend gefallen, hat man erst einmal das völlig hanebüchene Thema, das weder gut passt, noch nötig gewesen wäre ausgeblendet.
Leider sorgt die ständige Verwaltungsorgie nach jeder Runde für eine gefühlte Spieldauer jenseits von Gut und Böse, zudem nervt das gewaltig. Die Punkteflut am Ende ist ebenfalls wenig erbaulich. Von Spieleleganz kann bei Ginkgopolis keine Rede sein. So haben wir ein sehr mechanisches Konstrukt, das zwar hübsch anzusehen ist, aber dieser Spielegattung nichts Besonders tolles hinzuzufügen hat.
Danach war die Frage noch ein Spiel anzufangen, oder nicht - nach 2 arbeitsintensiven Spielestunden entschloss ich mich für die zweite Möglichkeit.
Donnerstag, 15. November 2012
Wüstes Erzgebirge
Anfangs warteten wir noch auf Jeff, der sich für etwas später angekündigt hatte. In der Zeit gesellte sich ein Journalist zu uns, der einen Bericht über die Brettspielszene schreiben möchte. Er stellte ein Micro auf den Tisch und fragte uns diverses über die Szene, das Spiele Entwickeln und den gesamten Markt. Mal sehen, wann und in welcher Form der Artikel den Weg in die Zeitschrift findet und ob so ein Artikel in einer ansonsten Computerspielezeitschrift bestehen kann.
In der halben Stunde tauchten immer mehr Leute auf und mit William "Caylus" Attia und seiner Freundin Conny hatten wir auch besondere Gäste. Wir sollten zunächst zu siebt sein, was mit meinem Wüstenspiel Takla Makan machbar ist. Es stellte sich in der Maximalbesetzung heraus, dass die Wartezeiten und die Spieldauer doch ziemlich lange geworden war, ansonsten entwickelte sich ein spannendes Rennen mit einem überraschenden Sieger.
Danach teilten wir uns, denn wir waren mittlerweile sogar zu neunt. Jeff hatte ein paar kleinere Änderungen an seinem Erzgebirge vorgenommen. Die Verknappung der Waren war die positive Erkenntnis, alles andere war zwar schlanker geworden und erforderte etwas weniger Verwaltung, aber es wurde statische und das Thema wurde nicht mehr so gut unterstützt.
Jeff, du hast dir viel Arbeit gemacht...
In der halben Stunde tauchten immer mehr Leute auf und mit William "Caylus" Attia und seiner Freundin Conny hatten wir auch besondere Gäste. Wir sollten zunächst zu siebt sein, was mit meinem Wüstenspiel Takla Makan machbar ist. Es stellte sich in der Maximalbesetzung heraus, dass die Wartezeiten und die Spieldauer doch ziemlich lange geworden war, ansonsten entwickelte sich ein spannendes Rennen mit einem überraschenden Sieger.
Danach teilten wir uns, denn wir waren mittlerweile sogar zu neunt. Jeff hatte ein paar kleinere Änderungen an seinem Erzgebirge vorgenommen. Die Verknappung der Waren war die positive Erkenntnis, alles andere war zwar schlanker geworden und erforderte etwas weniger Verwaltung, aber es wurde statische und das Thema wurde nicht mehr so gut unterstützt.
Jeff, du hast dir viel Arbeit gemacht...
Montag, 12. November 2012
Ägyptisches Gemetzel
Nur wenige Wochen nach der Spielemesse hat Jeff endlich seine Nieuw Amsterdams von White Goblin Games bekommen. Echt ärgerlich, dass es nur so knapp nach der Messe eingetrudelt ist. Vielleicht verhilft dieser Umstand dem Spiel auch zu etwas mehr Aufmerksamkeit.
Frisch von der Messe versuchten wir uns an Kemet, dem neuen großen Spiel von Matagot, die mit Kyklades im gleichen Schachtelformat ein schönes Pfund veröffentlicht hatten. Kemet sollte in eine ähnliche Kerbe „hauen“.
Absolut beeindruckend das Material: ausgeformte Armeen und Kreaturen, Massen von Plättchen und Karten, Spielertafeln und dazu noch ein großer, beidseitig bedruckter Spielplan – alles sehr gefällig, aber wie schon beim Regelstudium vermutet: ziemlich überladen mit schlecht erkennbaren Symbolen (hier meine ich gerade die Fähigkeitenplättchen).
Man startet in seiner Heimatstadt mit seinen Truppen und einigen von maximal 3 Pyramiden. Diese kann man hochrüsten um bessere Fähigkeiten zu erwerben. Fast alles was man macht kostet Gebetspunkte. Diese erhält man als Einkommen für besetzte Tempel. So ist vorprogrammiert, dass es ein wildes Hauen und Stechen um diese Tempel gibt. Ziel des Spiel sind 10 Punkte, wobei eine schöne Regel dafür sorgt, sich nicht zu verschanzen, sondern das Gefecht zu suchen: es gibt nur dann für den Sieger einen Punkt, wenn dieser auch angegriffen hat.
Die Kreaturen geben der Truppe Vorteile. Aktionen werden mit Aktionssteinen auf dem Spielertableau abgetragen, wobei man gewissen Einschränkungen unterliegt. Für die Erstlingspartie sollte man bestimmt 2 Stunden einplanen (so wie wir zu viert), was aber sicher auch in 60 – 90 Minuten zu schaffen ist.
Was taugt es? Ich muss sagen, dass die oppulente Ausstattung schon eine gewisse Erwartungshaltung schürt, die aber nicht ganz gehalten werden kann - man könnte es auch Figuremblender nennen. Es tut sich zwar viel auf dem Plan und man kann auch eine Wende schaffen, wenn man mal eine schwächere Runde hatte, aber in Summe könnte man sagen: Kemet ist ein wenig „speziell“. Den direkten Kampf muss man mögen, aber das Kampfsystem mit Karten + Zusatzkarten ist weder sonderlich originell, noch lassen sich größere Unterschiede in der Truppenzahl ausgleichen.
Im Gegensatz zu Kyklades (wenn man denn den Vergleich bringen kann), ist Kemet das deutlich schwächere Spiel. Es besitzt keine Eleganz und zu oft einige Wartezeiten, wenn sich andere Spieler gerade prügeln, außerdem erschließt es sich mir nicht, warum man nur mit 3 oder 5 Spielern das Heiligtum der Götter auf dem Plan vorfindet, bei 2 oder 4 Spielern aber nicht??
Danach wurde Dominion gewünscht und da ich bisher nur das Grundspiel kannte, war ich gerne bereit, mir einige andere Karten anzuschauen.
Wir benutzten den Deckgenerator und lie0en uns 10 Karten ausspucken. Ein Dominionneuling war unter uns und dieser nahm sich vor allem Aktionskarten ins Deck, was schon bald für wenig erbauliche Kettenzüge sorgte. Das hemmte den Spielfluss doch gewaltig. Ansonsten machten auch die mir bisher unbekannten Karten zumeist Spaß und 3 der 4 Spieler waren sogar halbwegs dicht beisammen. Sagte ich schon, dass ich Flüche hasse?
Frisch von der Messe versuchten wir uns an Kemet, dem neuen großen Spiel von Matagot, die mit Kyklades im gleichen Schachtelformat ein schönes Pfund veröffentlicht hatten. Kemet sollte in eine ähnliche Kerbe „hauen“.
Absolut beeindruckend das Material: ausgeformte Armeen und Kreaturen, Massen von Plättchen und Karten, Spielertafeln und dazu noch ein großer, beidseitig bedruckter Spielplan – alles sehr gefällig, aber wie schon beim Regelstudium vermutet: ziemlich überladen mit schlecht erkennbaren Symbolen (hier meine ich gerade die Fähigkeitenplättchen).
Man startet in seiner Heimatstadt mit seinen Truppen und einigen von maximal 3 Pyramiden. Diese kann man hochrüsten um bessere Fähigkeiten zu erwerben. Fast alles was man macht kostet Gebetspunkte. Diese erhält man als Einkommen für besetzte Tempel. So ist vorprogrammiert, dass es ein wildes Hauen und Stechen um diese Tempel gibt. Ziel des Spiel sind 10 Punkte, wobei eine schöne Regel dafür sorgt, sich nicht zu verschanzen, sondern das Gefecht zu suchen: es gibt nur dann für den Sieger einen Punkt, wenn dieser auch angegriffen hat.
Die Kreaturen geben der Truppe Vorteile. Aktionen werden mit Aktionssteinen auf dem Spielertableau abgetragen, wobei man gewissen Einschränkungen unterliegt. Für die Erstlingspartie sollte man bestimmt 2 Stunden einplanen (so wie wir zu viert), was aber sicher auch in 60 – 90 Minuten zu schaffen ist.
Was taugt es? Ich muss sagen, dass die oppulente Ausstattung schon eine gewisse Erwartungshaltung schürt, die aber nicht ganz gehalten werden kann - man könnte es auch Figuremblender nennen. Es tut sich zwar viel auf dem Plan und man kann auch eine Wende schaffen, wenn man mal eine schwächere Runde hatte, aber in Summe könnte man sagen: Kemet ist ein wenig „speziell“. Den direkten Kampf muss man mögen, aber das Kampfsystem mit Karten + Zusatzkarten ist weder sonderlich originell, noch lassen sich größere Unterschiede in der Truppenzahl ausgleichen.
Im Gegensatz zu Kyklades (wenn man denn den Vergleich bringen kann), ist Kemet das deutlich schwächere Spiel. Es besitzt keine Eleganz und zu oft einige Wartezeiten, wenn sich andere Spieler gerade prügeln, außerdem erschließt es sich mir nicht, warum man nur mit 3 oder 5 Spielern das Heiligtum der Götter auf dem Plan vorfindet, bei 2 oder 4 Spielern aber nicht??
Danach wurde Dominion gewünscht und da ich bisher nur das Grundspiel kannte, war ich gerne bereit, mir einige andere Karten anzuschauen.
Wir benutzten den Deckgenerator und lie0en uns 10 Karten ausspucken. Ein Dominionneuling war unter uns und dieser nahm sich vor allem Aktionskarten ins Deck, was schon bald für wenig erbauliche Kettenzüge sorgte. Das hemmte den Spielfluss doch gewaltig. Ansonsten machten auch die mir bisher unbekannten Karten zumeist Spaß und 3 der 4 Spieler waren sogar halbwegs dicht beisammen. Sagte ich schon, dass ich Flüche hasse?
Dienstag, 6. November 2012
Katerstimmung
Diesen Montag war irgendwie Müdigkeit Trumpf in der Spielwiese. Michael war gar nicht da, weil seine Frau Geburtstag feierte. Mit Rolf, Manuel und Juma waren wir zu viert.
Wir starteten mit meinem Wüstenreisespiel Takla Makan. Jeff hat dem Spiel Klasse bescheinigt und mich ermutigt, es für eine Vorstellung bei einem Verlag fertig zu machen. Das Spiel lief wie gewohnt rund und flott, allerdings muss ich nochmal über die Entwicklungskosten nachdenken und den hintenliegenden Spielern nicht das Aufholen noch erschweren.
Manuel testete dann mit uns sein Fischmarkt-Kartenspiel. Selbst wollte er nur zuschauen. Der Mechanismus der Aktionen aller Karten eines Stiches ist nach wie vor originell und kann gefallen. Der Rest ist doch zu glückslastig und zu einschränkend. Da muss noch etwas geschehen.
Was tut man an einem freien Montag, wenn man sich auf den Testspielabend vorbereiten will? Man bastelt an seinem Prototypen - hier mit Namen Pandora Titania, nur um dann zu sehen, dass die erwartete Vereinfachung des Handlings eine totale Erschwernis in der Übersicht darstellte. Außerdem war mal wieder (oder immer noch) der Schlusskampf sehr unbefriedigend.
Das hat mich doch im ersten Moment ziemlich ratlos zurück gelassen, aber inzwischen Reifen bereits Ideen in meinem Kopf - was aber auch bedeutet, dass der nächste Montag wieder am Drucker mit Papier und Schere stattfindet.
Wir starteten mit meinem Wüstenreisespiel Takla Makan. Jeff hat dem Spiel Klasse bescheinigt und mich ermutigt, es für eine Vorstellung bei einem Verlag fertig zu machen. Das Spiel lief wie gewohnt rund und flott, allerdings muss ich nochmal über die Entwicklungskosten nachdenken und den hintenliegenden Spielern nicht das Aufholen noch erschweren.
Manuel testete dann mit uns sein Fischmarkt-Kartenspiel. Selbst wollte er nur zuschauen. Der Mechanismus der Aktionen aller Karten eines Stiches ist nach wie vor originell und kann gefallen. Der Rest ist doch zu glückslastig und zu einschränkend. Da muss noch etwas geschehen.
Was tut man an einem freien Montag, wenn man sich auf den Testspielabend vorbereiten will? Man bastelt an seinem Prototypen - hier mit Namen Pandora Titania, nur um dann zu sehen, dass die erwartete Vereinfachung des Handlings eine totale Erschwernis in der Übersicht darstellte. Außerdem war mal wieder (oder immer noch) der Schlusskampf sehr unbefriedigend.
Das hat mich doch im ersten Moment ziemlich ratlos zurück gelassen, aber inzwischen Reifen bereits Ideen in meinem Kopf - was aber auch bedeutet, dass der nächste Montag wieder am Drucker mit Papier und Schere stattfindet.
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