Dieser Montag war potenziell der letzte 'Spielemontag' vor der Spielemesse, da es am 13.10. für viele der normalerweise Anwesenden
zur Messe so viel vorzubereiten gibt, dass kaum noch Zeit für 'Muse' besteht.
Den Start machte Sophias Affenrennen, das sie gründlich überarbeitet hat.
Jetzt besitzen wir keine eigenen Affen, die wir ins Ziel bringen sollen, sondern pushen geheim bestimmte Farben und andere eben
nicht, weil die uns am Ende Minuspunkte bringen können.
Das Geschehen verlagerte sich nun mehr auf die Würfel und weniger auf die Karten, allerdings sank der Einfluss gegen Null, wohl auch,
weil wir zu fünft am Tisch saßen.
Trotzdem besitzt das Spiel Charme und wir 'brainstormten' noch eine Weile über Änderungen.
Danach trafen weitere Mitspieler ein, sodass wir uns aufteilen mussten.
Wichtig war, dass ich mich noch mit Jeff unterhalten konnte, denn wir überlegen Alea Iacta Est über Irongames selbst zu veröffentlichen - vielleicht
stößt noch ein weiterer Verlag hinzu - das wird die Messe entscheiden.
Hierzu war es nötig, das Spiel mal wieder auf den Tisch zu bringen - gesagt, getan... und siehe da, das Spiel wusste sofort zu gefallen,
auch denen, die es noch nicht kannten.
Der Hauptansatzpunkt dürfte die Sonderkarten betreffen, denn diese sind überhaupt nicht selbsterklärend. Mal sehen, wie wir das geregelt bekommen, denn
ich bin überhaupt kein Freund von Texten auf Karten, zumal es keine verschiedenen Sprachversionen geben wird.
Soweit für heute und jetzt riecht es schon ganz stark nach Messe.
Danach hört ihr wieder von mir.
Montag, 13. Oktober 2014
Freitag, 10. Oktober 2014
'Männerträume' (Fremdbeitrag)
Zeit mit den besten Freunden oder der Männerclique zu
verbringen ist vielen heilig und ist eine tolle Art mal Urlaub ohne die
Kleinen zu machen und/oder auch der Frau mal Zeit für sich zu bescheren.
Anders als die Damen sehnen sich Männer nicht unbedingt nach einem Wellnessbesuch, Shoppingausflug oder am Strand liegen sondern eher nach einem schnellen und gefährlichen Ausflug und manchmal auch nach einer Art Erfüllung eines Kindheitstraumes.
Die Frage ist nun auf was für eine Art Reise oder Ausflug Mann Lust hat.
Für Naturtypen mit Lagerfeuer und echtem Abenteuer kann man zum Beispiel eine Kanu-Reise in Kanada durch die echte Wildnis anzielen. Endlose Weiten warten im schönen Kanada in den Rocky Mountains in den Stromschnellen der zahlreichen Wildwasserflüsse und den Bergen mit atemberaubenden Gletschern. Wer Glück hat, kann auch einen echten Grizzlybär beim Lachsfang beobachten und tolle Fotos davon machen. Die Abende können gemütlich am Zelt mit Bier und Grill am Feuer ausklingen.
Wer im Gegensatz dazu Benzin im Blut hat kann sich auf die Spuren von Vettel, Schumacher und Co. auf dem Hockenheimring begeben. Dort werden nämlich die „Action Track Days“ angeboten, bei denen die Besucher selber hinters Lenkrad eines Flitzers steigen können, um die Kraft der Motoren von Porsche, Mercedes usw. zu spüren. Dort sollte fast jeder ins Schwitzen kommen und wenn nicht gibt es beim nächsten Männerabend auf jeden Fall was zu erzählen!
Ein Klassiker unter den Reisezielen für Männer ist selbstverständlich Las Vegas in den USA. Es muss ja nicht alles so laufen wie im Film „Hangover“. Wem es passt, sucht sich das Casino- und Glücksspielparadies für das Ende eines Roadtrips aus. Man kann die Reise in San Francisco oder im warmen Los Angeles beginnen. Sin City ist während des Wochenendes eine kostspielige Angelegenheit und Sparfüchse sollten dem funkelnden Vegas lieber unter der Woche einen Besuch abstatten.
Die Möglichkeiten dort sind grenzenlos: Las Vegas bietet zahlreiche Restaurants, Nachtclubs, Bars und Lounges und selbstverständlich die besagten Casinos und Spielhallen. Die Casinos sind gefüllt mit erfahrenen Spielern und wahrscheinlich noch mehr Anfängern.
Wenn man nicht unter den totalen Anfängern sein möchte, kann man sich im Voraus bereits in zahlreichen Online Casinos üben und Fähigkeiten zu Poker, Roulette und Blackjack verbessern. Online Casinos bieten Spielern ein echtes Erlebnis und die Regeln und Abläufe von klassischen Tischspielen und auch Slots-Spielen können schnell und im Komfort des eigenen Heims erlernt werden. Casinos im Internet wie beispielsweise das Euro Palace Casino verfügen sogar über eine Live Dealer Option mit echten Croupiers an echten Tischen und in echter Zeit.
Ein weiterer Reisetipp für die sportlichen Radfahrerfreunde - Rasant den Berg abwärts zum Mountainbiken in der Schweiz! Steile Abhänge und faszinierende Radwege im Schweizer Tal Val d´Anniviers warten auf alle die Lust auf Radfahren in den Bergen haben, ob nun Anfänger oder Fortgeschrittene.
Es gibt natürlich noch viele weitere aufregende und schöne Ziele für einen Männerurlaub aber egal wohin es geht, Spaß und Erholung sollten an erster Stelle stehen!
Anders als die Damen sehnen sich Männer nicht unbedingt nach einem Wellnessbesuch, Shoppingausflug oder am Strand liegen sondern eher nach einem schnellen und gefährlichen Ausflug und manchmal auch nach einer Art Erfüllung eines Kindheitstraumes.
Die Frage ist nun auf was für eine Art Reise oder Ausflug Mann Lust hat.
Für Naturtypen mit Lagerfeuer und echtem Abenteuer kann man zum Beispiel eine Kanu-Reise in Kanada durch die echte Wildnis anzielen. Endlose Weiten warten im schönen Kanada in den Rocky Mountains in den Stromschnellen der zahlreichen Wildwasserflüsse und den Bergen mit atemberaubenden Gletschern. Wer Glück hat, kann auch einen echten Grizzlybär beim Lachsfang beobachten und tolle Fotos davon machen. Die Abende können gemütlich am Zelt mit Bier und Grill am Feuer ausklingen.
Wer im Gegensatz dazu Benzin im Blut hat kann sich auf die Spuren von Vettel, Schumacher und Co. auf dem Hockenheimring begeben. Dort werden nämlich die „Action Track Days“ angeboten, bei denen die Besucher selber hinters Lenkrad eines Flitzers steigen können, um die Kraft der Motoren von Porsche, Mercedes usw. zu spüren. Dort sollte fast jeder ins Schwitzen kommen und wenn nicht gibt es beim nächsten Männerabend auf jeden Fall was zu erzählen!
Ein Klassiker unter den Reisezielen für Männer ist selbstverständlich Las Vegas in den USA. Es muss ja nicht alles so laufen wie im Film „Hangover“. Wem es passt, sucht sich das Casino- und Glücksspielparadies für das Ende eines Roadtrips aus. Man kann die Reise in San Francisco oder im warmen Los Angeles beginnen. Sin City ist während des Wochenendes eine kostspielige Angelegenheit und Sparfüchse sollten dem funkelnden Vegas lieber unter der Woche einen Besuch abstatten.
Die Möglichkeiten dort sind grenzenlos: Las Vegas bietet zahlreiche Restaurants, Nachtclubs, Bars und Lounges und selbstverständlich die besagten Casinos und Spielhallen. Die Casinos sind gefüllt mit erfahrenen Spielern und wahrscheinlich noch mehr Anfängern.
Wenn man nicht unter den totalen Anfängern sein möchte, kann man sich im Voraus bereits in zahlreichen Online Casinos üben und Fähigkeiten zu Poker, Roulette und Blackjack verbessern. Online Casinos bieten Spielern ein echtes Erlebnis und die Regeln und Abläufe von klassischen Tischspielen und auch Slots-Spielen können schnell und im Komfort des eigenen Heims erlernt werden. Casinos im Internet wie beispielsweise das Euro Palace Casino verfügen sogar über eine Live Dealer Option mit echten Croupiers an echten Tischen und in echter Zeit.
Ein weiterer Reisetipp für die sportlichen Radfahrerfreunde - Rasant den Berg abwärts zum Mountainbiken in der Schweiz! Steile Abhänge und faszinierende Radwege im Schweizer Tal Val d´Anniviers warten auf alle die Lust auf Radfahren in den Bergen haben, ob nun Anfänger oder Fortgeschrittene.
Es gibt natürlich noch viele weitere aufregende und schöne Ziele für einen Männerurlaub aber egal wohin es geht, Spaß und Erholung sollten an erster Stelle stehen!
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Essen Vorfieber
Leider ist meine Lieferung Panthalos doch noch nicht an dem Montag angekommen, sodass ich das fertige Spiel noch nicht präsentieren könnte.
Mit Histogame Richard traf ich mich bereits 18 Uhr, um die Ploanung für unseren Messestand und die Fahrt zu besprechen. Inzwischen waren auch schon Rolf, Hartmut, Georg und Jeff eingetroffen.
Wir testeten noch einmal Georgs Demon Wars. Nach den letzten sehr guten Änderungen, wollte dieses mal keiner so richtig offensiv auf Angriff gehen und so gab es im ganzen Spiel nur gaaanz wenig Kämpfe. Hier sollten wohl die Eroberungsfelder versetzt werdenund vielleicht dem Angreifer der Angriff (nicht der Sieg) schmackhafter gemacht werden.
Zweites Spiel des Abends war mein Peloponnes Kartenspiel. Jeff kannte es noch nicht, aber er meinte, es würde ihm besser gefallen, wie der große Bruder, weil die Regeln in Details einfacher gehalten sind und die Neuerungen Spaß machen!
Leider versemmelte ich wieder, weil die Leute nicht genug Nahrung bekamen.
Den Abschluss bildete Hartmuts Sonnenseite. Er hatte einen neuen Spielplan gestaltet und wollte testen, wie der Platzierungsmechanismus ohne die Würfel (stattdessen: Karten) funktionierte und ob die modifizierte Wertung Anklang fand.
Durch die Karten fühlt es sich grübeliger an - das leichte, spielerische Element scheint weiter in den Hintergrund gerückt. Die Wertungen sind besser jetzt, aber immer noch hängt das tief abstrakte über dem Spiel und der Hauptmechanismus und somit das Originelle am Spiel lässt sich schwierig verinnerlichen, wenn man nicht ganz so spielerfahren ist.
Mit Histogame Richard traf ich mich bereits 18 Uhr, um die Ploanung für unseren Messestand und die Fahrt zu besprechen. Inzwischen waren auch schon Rolf, Hartmut, Georg und Jeff eingetroffen.
Wir testeten noch einmal Georgs Demon Wars. Nach den letzten sehr guten Änderungen, wollte dieses mal keiner so richtig offensiv auf Angriff gehen und so gab es im ganzen Spiel nur gaaanz wenig Kämpfe. Hier sollten wohl die Eroberungsfelder versetzt werdenund vielleicht dem Angreifer der Angriff (nicht der Sieg) schmackhafter gemacht werden.
Zweites Spiel des Abends war mein Peloponnes Kartenspiel. Jeff kannte es noch nicht, aber er meinte, es würde ihm besser gefallen, wie der große Bruder, weil die Regeln in Details einfacher gehalten sind und die Neuerungen Spaß machen!
Leider versemmelte ich wieder, weil die Leute nicht genug Nahrung bekamen.
Den Abschluss bildete Hartmuts Sonnenseite. Er hatte einen neuen Spielplan gestaltet und wollte testen, wie der Platzierungsmechanismus ohne die Würfel (stattdessen: Karten) funktionierte und ob die modifizierte Wertung Anklang fand.
Durch die Karten fühlt es sich grübeliger an - das leichte, spielerische Element scheint weiter in den Hintergrund gerückt. Die Wertungen sind besser jetzt, aber immer noch hängt das tief abstrakte über dem Spiel und der Hauptmechanismus und somit das Originelle am Spiel lässt sich schwierig verinnerlichen, wenn man nicht ganz so spielerfahren ist.
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