Musste leider mit der S-Bahn fahren weil meine Autobatterie nicht mehr richtig will... also da muss morgen gleich was passieren ;-)
Peer war das erste mal in der "Alten Welt" und ich denke er hatte Spaß.
Ich hatte gleich nochmal die Möglichkeit mein überarbeitetes Peloponnes zu testen - diese mal in einer 4er Runde und ich war überrascht, wie gut alles funktionierte. Man hat jetzt einfach mehr Handlungsspielräume und ist nicht zu sehr unter Druck. Es war dann wiederum eine sehr knappe Angelegenheit wobei Peer mir um einen Punkt den Sieg streitig machte.
Als zweites spielten wir ein Spiel von Peer: Shackleshack oder so ähnlich (Asche auf mein Haupt - ich kann mir sowas einfach schlecht merken *gg). Ein Kartenstichspiel mit Mehrheitskomponente. Erinnerte mich ein wenig an Arche Opti Mix (die Mehrheitenbildung) und kommt sehr pfiffig daher. Die Punktevergabe scheint mir auch recht ausgewogen zu sein, nur ob man gegen ein gutes Blatt eines Gegners wirklich viel ausrichten kann ist dahingestellt.
Hartmut hatte auch ein Stich- und Ablagespiel auf Lager: Gap! Anfangs noch ein wenig zufällig und beliebig wird es gegen Ende richtig interessant. Hier müsste noch eine kleine Verschärfung bzw. ein Spannungsförderndes Element vom Start weg her. Ansonsten war auch dieses Kartenspiel wirklich gut. Warum fallen mir nur nie "einfache" Sachen mit wenig Material und wenig Regeln ein? Na ja...
Den Abschluss bildete eine Runde Santiago, was schon sehr gemein sein kann. Vor allem wenn man mit 96 Punkten nur letzter wird (gegen 97 und 102).
Es war aber wieder richtig schön und vor allem saß ich nicht am "Siena-Tisch". Noch so eine 4-Stunden-Gurke wie letzte Woche hätte ich nicht mehr verkraftet :-)
Dienstag, 31. Januar 2006
Freitag, 27. Januar 2006
Testspieleabend 26.1.2006
Als ob ich es ahnte, dass wir wieder 6 Leute sein sollten *g. Hatte ich doch vorsorglich mein Peloponnes auf 5 Spieler "aufgebohrt". Da ich selbst nicht mitspielen musste, sondern genug mit Beobachten und Verwalten zu tun hatte stiegen wir in eine Runde in Vollbesetzung ein - eine Herausforderung für jedes Spielsystem ;-)
Schon beim Erklären und den ersten Spielrunden wurden mir einige Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Viele bezogen sich vor allem um das Handling und die Übersicht. Trotzdem entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Spiel mit sehr interessanten Einwürfen und Überlegungen. Ein paar der Vorschläge zur Spielverbesserung habe ich schon heute grafisch sowie regeltechnisch umgesetzt und freue mich schon auf die nächste Testrunde wohl am Montag :-)
Auf alle Anregungen kann und will ich nicht eingehen, da sie ein komplett anderes Spiel kreieren würden und ich quasi bei "Null" anfangen müsste.
Danach wollte uns Günter ein älteres seiner Spiele präsentieren, allerdings wusste er einerseits die Regeln selbst nicht mehr und andererseits hielt sich das Interesse der Beteiligten in Grenzen.
Also packten wir ein "richtiges" Spiel aus. Wir sind schwanger heißt ein neuer Titel von Uwe Rosenberg. Es ist ein recht witziges Spiel um den Klang von Vor- und Nachnamen und Übereinstimmungen mit anderen Spielern, denn diese geben Punkte.
Es hat sehr viel Spaß gemacht, wobei versichert wurde, dass sich der Spielreiz recht schnell erschöpfen würde, wenn der "Witz" des Neuen verflogen ist. Man wird sehen.
Den Abschluss bildete das Lauf und Wettspiel.... aaargh - habe den Titel vergessen... weiß nur dass es recht alt ist und wohl ein Klassiker. Peer hilft mir sicher auf die Sprünge!
Schon beim Erklären und den ersten Spielrunden wurden mir einige Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Viele bezogen sich vor allem um das Handling und die Übersicht. Trotzdem entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Spiel mit sehr interessanten Einwürfen und Überlegungen. Ein paar der Vorschläge zur Spielverbesserung habe ich schon heute grafisch sowie regeltechnisch umgesetzt und freue mich schon auf die nächste Testrunde wohl am Montag :-)
Auf alle Anregungen kann und will ich nicht eingehen, da sie ein komplett anderes Spiel kreieren würden und ich quasi bei "Null" anfangen müsste.
Danach wollte uns Günter ein älteres seiner Spiele präsentieren, allerdings wusste er einerseits die Regeln selbst nicht mehr und andererseits hielt sich das Interesse der Beteiligten in Grenzen.
Also packten wir ein "richtiges" Spiel aus. Wir sind schwanger heißt ein neuer Titel von Uwe Rosenberg. Es ist ein recht witziges Spiel um den Klang von Vor- und Nachnamen und Übereinstimmungen mit anderen Spielern, denn diese geben Punkte.
Es hat sehr viel Spaß gemacht, wobei versichert wurde, dass sich der Spielreiz recht schnell erschöpfen würde, wenn der "Witz" des Neuen verflogen ist. Man wird sehen.
Den Abschluss bildete das Lauf und Wettspiel.... aaargh - habe den Titel vergessen... weiß nur dass es recht alt ist und wohl ein Klassiker. Peer hilft mir sicher auf die Sprünge!
Mittwoch, 25. Januar 2006
Spieleabend 25.01.2006
Endlich mal wieder Spielen mit Andreas, denn es hatte zum Glück nicht geschneit. Wir hatten schon Hazienda vorbereitet und konnten auch sofort loslegen, da wir alle die Regeln kannten. Ich wollte die "Landstrategie" ausprobieren, musste mich aber doch der "viele Märkte - Strategie" von Michaela geschlagen geben. Denke es ist utopisch mit einer Riesenlandkette gewinnen zu wollen, denn zu leicht kann man diese kaputt gemacht bekommen.
Zweites Spiel des Abends war Ostia, welches beim letzten Mal recht durchwachsen angekommen ist. Ich mag es sehr, obwohl ich es nicht wirklich gut kann *g. Hier behielt Andreas die Oberhand, da er die letzten 2 Runden dominierte und so nicht mehr einzuholen war... mit 15:13:13 Punkten war es aber eine knappe Sache.
Abschluss bildete eine Runde Ausgerechnet Buxtehude nachdem ich mich versichert hatte dass Andreas sich in Deutschland gut auskannte... dem war aber scheinbar doch nicht so, was seine nahezu dauerhaften "Null Chips" bewiesen... möglicherweise kamen einfach auch nur die falschen Städte :-)
Zweites Spiel des Abends war Ostia, welches beim letzten Mal recht durchwachsen angekommen ist. Ich mag es sehr, obwohl ich es nicht wirklich gut kann *g. Hier behielt Andreas die Oberhand, da er die letzten 2 Runden dominierte und so nicht mehr einzuholen war... mit 15:13:13 Punkten war es aber eine knappe Sache.
Abschluss bildete eine Runde Ausgerechnet Buxtehude nachdem ich mich versichert hatte dass Andreas sich in Deutschland gut auskannte... dem war aber scheinbar doch nicht so, was seine nahezu dauerhaften "Null Chips" bewiesen... möglicherweise kamen einfach auch nur die falschen Städte :-)
Dienstag, 24. Januar 2006
Spieleabend 23.01.2006
Wie hatte ich mich auf den Abend gefreut... Zuerst mal war es bitter kalt und auch das Sitzen im Lokal war nicht gerade angenehm, denn es zog dermaßen durch alle Ritzen.
Leider ließ ich mich breitschlagen eine mir bisher unbekannte Neuheit aus Essen zu Spielen: Monstererbe. Das Spiel haben ein paar Leute aus Berlin in Eigenregie herausgebracht und der Autor selbst erklärte uns das Spiel. Manchmal hat man schon nach 2 Sätzen das Gefühl: das wird nix! Und es kam noch viel schlimmer: Geschlagene 4 Stunden saßen wir an dem Spiel (zuerst hieß es "so 2 Stunden dauert es schon"). Das Grundprinzip ist recht einfach: Es kommt darauf an möglichst alleine an bestimmten Orten Aktionen durchzuführen. Denn wenn mehrere Leuts am gleichen Ort sind wird um die Gegenstände gesteigert. Es gilt Körperteile zu sammeln, um ein lebensfähiges Monster zu erschaffen und am Ende die meisten Siegpunkte dafür gesammelt zu haben. Zu Gute halten will ich dem Spiel, dass es thematisch sehr dicht und schön umgesetzt ist. Das wars aber auch schon mit der Herrlichkeit. Dass die Versteigerung kein wirkliches System hat, und nach jeder Runde noch einmal wild getauscht oder verkauft werden darf ist dem Spielfluss nicht gerade förderlich. Das Ganze ist schlichtweg total überladen und durch die vielen Regeldetails absolut unnötig verkompliziert. Ich behaupte dass das Spiel ohne "Leitung" des Autors kaum spielbar ist.
Es mag für den Autor toll sein, wenn sein Spiel sehr lange dauert, aber für die Spieler ist es das definitiv NICHT. Und wir waren absolut keine Schnarchnasen oder Langsamspieler.
Mich wundert nicht, warum sich für ein solches Spiel sonst kein Verlag finden wollte und mir ist ein Rätsel, wie der gute Junge die 1000 Stück zu 45 Euro/Stück jemals los werden will.
Oppulent ausgestattes ist es ja, aber letztendlich geht es nur um den Spielspaß und der fällt schnell ab nachdem man die thematischen Anfangsschmunzler hinter sich gelassen hat - die Würfelei tut ihr übriges.
Schade um den Abend.
Leider ließ ich mich breitschlagen eine mir bisher unbekannte Neuheit aus Essen zu Spielen: Monstererbe. Das Spiel haben ein paar Leute aus Berlin in Eigenregie herausgebracht und der Autor selbst erklärte uns das Spiel. Manchmal hat man schon nach 2 Sätzen das Gefühl: das wird nix! Und es kam noch viel schlimmer: Geschlagene 4 Stunden saßen wir an dem Spiel (zuerst hieß es "so 2 Stunden dauert es schon"). Das Grundprinzip ist recht einfach: Es kommt darauf an möglichst alleine an bestimmten Orten Aktionen durchzuführen. Denn wenn mehrere Leuts am gleichen Ort sind wird um die Gegenstände gesteigert. Es gilt Körperteile zu sammeln, um ein lebensfähiges Monster zu erschaffen und am Ende die meisten Siegpunkte dafür gesammelt zu haben. Zu Gute halten will ich dem Spiel, dass es thematisch sehr dicht und schön umgesetzt ist. Das wars aber auch schon mit der Herrlichkeit. Dass die Versteigerung kein wirkliches System hat, und nach jeder Runde noch einmal wild getauscht oder verkauft werden darf ist dem Spielfluss nicht gerade förderlich. Das Ganze ist schlichtweg total überladen und durch die vielen Regeldetails absolut unnötig verkompliziert. Ich behaupte dass das Spiel ohne "Leitung" des Autors kaum spielbar ist.
Es mag für den Autor toll sein, wenn sein Spiel sehr lange dauert, aber für die Spieler ist es das definitiv NICHT. Und wir waren absolut keine Schnarchnasen oder Langsamspieler.
Mich wundert nicht, warum sich für ein solches Spiel sonst kein Verlag finden wollte und mir ist ein Rätsel, wie der gute Junge die 1000 Stück zu 45 Euro/Stück jemals los werden will.
Oppulent ausgestattes ist es ja, aber letztendlich geht es nur um den Spielspaß und der fällt schnell ab nachdem man die thematischen Anfangsschmunzler hinter sich gelassen hat - die Würfelei tut ihr übriges.
Schade um den Abend.
Donnerstag, 19. Januar 2006
Spieleabend 18.01.2006
Der Schnee hat leider verhindert dass wir zu viert waren. Jeff kam recht pünktlich und wir hatten bereits Industria aufgebaut, welches bereits gut ein Jahr ungespielt im Regal verweilt, obwohl es ein sehr feines Spiel ist. Geld ist ein sehr knappes Gut, auch wenn man mal fast darin schwimmt, so ändert sich das nur zu schnell. Jeff lag weit zurück, konnte am Ende aber durch seine besonderen Bonuspunkte für Symbolgleichheit ordentlich zulegen sodass wir an der Spitze Gleichstand hatten und nur die Mehrzahl meiner errichteten Gebäude/Technologien entschieden haben.
Zweites Spiel des Abends war Hazienda welches wir bereits einige Male zu zweit gespielt hatten. Dem Spiel wird nachgesagt es wäre nur der hundertste Aufguss von bekannten Mechanismen. Ich finde aber den ständigen Mangel (nicht an Geld sondern an Aktionen) und das sehr plötzlich nahende Ende als einen sehr großen Spannungsbogen. Am Ende habe ich mich verzockt und versäumt das Spiel zu beenden, dass mir die Aktionskarten ausgingen um noch vernünftig zu Agieren. So sicherte sich Michaela in einem überaus engen Match den Sieg.
Jeff war schon recht müde, also sollte etwas kürzeres den Abschluss bilden. San Juan ist da ein willkommenes Spiel. Ich bekam Handkarten wie gemalt und auch im folgenden Verlauf war mir das Glück sehr hold. Ein wenig zu sicher kam Michaela doch noch auf 3 Punkte heran. Jeff hatte anfangs wohl Kartenpech, aber auch "zweifelhafte" Rollen gewählt. Und so hatte er leider keine Chance.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig über sein/unser Spiel Artifact bevor dieser wunderschöne Abend zu Ende war.
Hoffentlich kann Andreas das nächste mal wieder mit von der Partie sein.
Zweites Spiel des Abends war Hazienda welches wir bereits einige Male zu zweit gespielt hatten. Dem Spiel wird nachgesagt es wäre nur der hundertste Aufguss von bekannten Mechanismen. Ich finde aber den ständigen Mangel (nicht an Geld sondern an Aktionen) und das sehr plötzlich nahende Ende als einen sehr großen Spannungsbogen. Am Ende habe ich mich verzockt und versäumt das Spiel zu beenden, dass mir die Aktionskarten ausgingen um noch vernünftig zu Agieren. So sicherte sich Michaela in einem überaus engen Match den Sieg.
Jeff war schon recht müde, also sollte etwas kürzeres den Abschluss bilden. San Juan ist da ein willkommenes Spiel. Ich bekam Handkarten wie gemalt und auch im folgenden Verlauf war mir das Glück sehr hold. Ein wenig zu sicher kam Michaela doch noch auf 3 Punkte heran. Jeff hatte anfangs wohl Kartenpech, aber auch "zweifelhafte" Rollen gewählt. Und so hatte er leider keine Chance.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig über sein/unser Spiel Artifact bevor dieser wunderschöne Abend zu Ende war.
Hoffentlich kann Andreas das nächste mal wieder mit von der Partie sein.
Mittwoch, 18. Januar 2006
Spieleabend 16.01.2006
Heute stand wieder unser regelmäßiger Montagsspieleabend an. Wir hatte 2 weibliche Gäste und so waren wir letzendlich trotzdem "nur" 6 Leute.
Als erstes spielten wir Jeff's Heartland welches er noch mehr verfeinert hat und die Punktevergabe angeglichen hat. Ich denke jetzt läuft es richtig rund. Reinhold spielte total auf Entwicklung und ich fast ausschließlich auf schnelle Punkte auf dem Spielplan. Wir waren am Ende nur 2 Punkte auseinander, aber beide recht weit vor den anderen.
Das Spiel funktioniert auch in voller Besetzung sehr gut.
Als dann Josef zu uns stieß und wir eine 6er Runde Havoc spielten sollte unsere Geduld wieder mal auf die Probe gestellt werden. Ohne Josef dauert ein Spiel wirklich nur halb so lang ;-) Er gewann dann zwar, aber das alles finde ich den anderen gegenüber nicht ganz fair.
Gleiches bei unserer Abschlussrunde Himalaya. Auch hier gewann Josef, aber nur unter totalem Ausloten jeder Eventualität. Trotzdem, gerade zu viert ein Klassespiel - vielleicht überarbeite ich doch noch den grausligen Spielplan :-)
Als erstes spielten wir Jeff's Heartland welches er noch mehr verfeinert hat und die Punktevergabe angeglichen hat. Ich denke jetzt läuft es richtig rund. Reinhold spielte total auf Entwicklung und ich fast ausschließlich auf schnelle Punkte auf dem Spielplan. Wir waren am Ende nur 2 Punkte auseinander, aber beide recht weit vor den anderen.
Das Spiel funktioniert auch in voller Besetzung sehr gut.
Als dann Josef zu uns stieß und wir eine 6er Runde Havoc spielten sollte unsere Geduld wieder mal auf die Probe gestellt werden. Ohne Josef dauert ein Spiel wirklich nur halb so lang ;-) Er gewann dann zwar, aber das alles finde ich den anderen gegenüber nicht ganz fair.
Gleiches bei unserer Abschlussrunde Himalaya. Auch hier gewann Josef, aber nur unter totalem Ausloten jeder Eventualität. Trotzdem, gerade zu viert ein Klassespiel - vielleicht überarbeite ich doch noch den grausligen Spielplan :-)
Freitag, 13. Januar 2006
Testspielabend 12.01.2006
Und wieder stand ein Spieleabend bei Peer an. Dieses mal sollten wir 6 Leute werden und dadurch fielen schon einige Spiele "durchs Raster". Angefangen haben wir mit einer ganz neuen Idee von Peer: Elements. Es geht darum Plättchen verschiedener Elemente zu sammeln und möglichst als erster alle 8 Elemente und Unterelemente zusammenzubekommen, oder eben die meisten Punkte zu ergattern sollte das Spiel "regulär" zuende gehen. Sagen wir so: es funktionierte, ist aber längst noch nicht ausgereift. Mehr Konkurrenz und Möglichkeiten die Gegner konkret zu behindern würden das Spiel aufwerten.
Als zweites ging es bei Christian's Ski Express darum möglichst viele eigene Skifahrer auf die Berggipfel zu befördern. Der Mechanismus weiß zu gefallen und sorgt für Spannung. Einzig die Unausgewogenheit der Aktionskarten bzw. ein Vorteil wenn man öfter Startspieler ist als andere Spieler stören noch etwas. Ansonsten eine (abgesehen vom Design *g) runde Sache :-)
Danach musste Peer tief in seiner Enwicklungskiste kramen um noch ein Spiel zu finden dass zu sechst spielbar ist. Das Wahl- und Verhandlungsspiel Viva la Revolution basiert einzig darauf Stimmen abzugeben welcher Spieler welchen Posten besetzen darf. Dabei ist jedoch jedes Mittel recht und es wird verhandelt und Angebote gemacht was das Zeug hält. Obwohl mir solche Spiele nicht unbedingt liegen fand ich es doch seeeehr amüsant und interessant auch der Aspekt dass nicht der gewonnen hat, der am meisten und am lautesten gequatscht hat *lach*. Es tut ab und zu auch gut im Hintergrund zu agieren und nicht zu sehr auf sich aufmerksam zu machen.
Etwas Straffung und kleine Änderungen im Detail und das Spiel ist eine schöne Sache - Hut ab Peer!
Den Abschluss sollte eine Runde Havoc bilden, durch die ich zwar meine Tram verpasst und auch noch total abgeloost habe, aber den Spielspaß nicht eintauschen möchte.
Zu sechst ist es eben sehr schwer vernünftige Karten zusammen zu bekommen.
.
Als zweites ging es bei Christian's Ski Express darum möglichst viele eigene Skifahrer auf die Berggipfel zu befördern. Der Mechanismus weiß zu gefallen und sorgt für Spannung. Einzig die Unausgewogenheit der Aktionskarten bzw. ein Vorteil wenn man öfter Startspieler ist als andere Spieler stören noch etwas. Ansonsten eine (abgesehen vom Design *g) runde Sache :-)
Danach musste Peer tief in seiner Enwicklungskiste kramen um noch ein Spiel zu finden dass zu sechst spielbar ist. Das Wahl- und Verhandlungsspiel Viva la Revolution basiert einzig darauf Stimmen abzugeben welcher Spieler welchen Posten besetzen darf. Dabei ist jedoch jedes Mittel recht und es wird verhandelt und Angebote gemacht was das Zeug hält. Obwohl mir solche Spiele nicht unbedingt liegen fand ich es doch seeeehr amüsant und interessant auch der Aspekt dass nicht der gewonnen hat, der am meisten und am lautesten gequatscht hat *lach*. Es tut ab und zu auch gut im Hintergrund zu agieren und nicht zu sehr auf sich aufmerksam zu machen.
Etwas Straffung und kleine Änderungen im Detail und das Spiel ist eine schöne Sache - Hut ab Peer!
Den Abschluss sollte eine Runde Havoc bilden, durch die ich zwar meine Tram verpasst und auch noch total abgeloost habe, aber den Spielspaß nicht eintauschen möchte.
Zu sechst ist es eben sehr schwer vernünftige Karten zusammen zu bekommen.
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Donnerstag, 5. Januar 2006
Spieleabend 02.01.2006
Der erste Spieletreff des Jahres und das an dem Tag, an dem Caylus in die Brettspielwelt kommt!
Wir starteten mit Boomtown. Ein sehr raffiniertes Bietspiel mit Innovativer Geldverteilung... biete ich viel, bekommen die andern davon viel ab, oder passe ich früh, bekomme ich vermutlich von den andern viel ab. Reicht mir die zweite Wahl bei den Karten? Oder ist es wurscht letzter zu sein? In Siedlermanier wird der Ertrag gewürfelt. Am Ende zählt das Geld, die Bürgermeisterwürden die man inne hält und die Punkte auf seinen ersteigerten Karten. Ich konnte wohl am besten "Jammern", so wurde ich zufrieden gelassen und konnte zur Überraschung aller gewinnen.
Als nächstes wollte ich mein brandneu erworbenes Ostia testen. Ein Kartenspiel um Waren, Geld und Siegpunkte. Auch hier wird geboten, Ersteigert und dann Waren verkauft bzw. an den Senat für Siegpunkte abgegeben. Trotz meines vorletzten Platzes hat mir das Spiel recht gut gefallen, auch wenn Josef uns das Spiel mit seinen Bemerkungen vermiesen wollte ;-)
Zum Schluss spielten wir einen Prototyp von Jeff: Fishermans Wharf. Ein Kartenstichspiel mit originellen Zusatzelementen. Anfangs waren die Regeln etwas konfus, allerdings nur weil Jeff nicht genau wusste, welche Version wir am Besten testen sollten. Hier sind gute Ansätze zu erkennen, aber etwas "Straffung" würde dem Spiel nicht schlecht stehen. Es fehlt nicht viel um das Spiel fertig zu nennen.
Wir starteten mit Boomtown. Ein sehr raffiniertes Bietspiel mit Innovativer Geldverteilung... biete ich viel, bekommen die andern davon viel ab, oder passe ich früh, bekomme ich vermutlich von den andern viel ab. Reicht mir die zweite Wahl bei den Karten? Oder ist es wurscht letzter zu sein? In Siedlermanier wird der Ertrag gewürfelt. Am Ende zählt das Geld, die Bürgermeisterwürden die man inne hält und die Punkte auf seinen ersteigerten Karten. Ich konnte wohl am besten "Jammern", so wurde ich zufrieden gelassen und konnte zur Überraschung aller gewinnen.
Als nächstes wollte ich mein brandneu erworbenes Ostia testen. Ein Kartenspiel um Waren, Geld und Siegpunkte. Auch hier wird geboten, Ersteigert und dann Waren verkauft bzw. an den Senat für Siegpunkte abgegeben. Trotz meines vorletzten Platzes hat mir das Spiel recht gut gefallen, auch wenn Josef uns das Spiel mit seinen Bemerkungen vermiesen wollte ;-)
Zum Schluss spielten wir einen Prototyp von Jeff: Fishermans Wharf. Ein Kartenstichspiel mit originellen Zusatzelementen. Anfangs waren die Regeln etwas konfus, allerdings nur weil Jeff nicht genau wusste, welche Version wir am Besten testen sollten. Hier sind gute Ansätze zu erkennen, aber etwas "Straffung" würde dem Spiel nicht schlecht stehen. Es fehlt nicht viel um das Spiel fertig zu nennen.
Spieleabend 28.12.2005
Neben Spielen ging es auch ums Kennenlernen. Wir waren 2 Pärchen und da Susan (Frau von Jeff) nicht so komplexe Spiele mag und auch nicht so gerne neue Sachen lernt, spielten wir eher leichtere Kost und Sachen, die sie schon kannte.
Das jetzt aus dem Programm genommene Wyatt Earpp von Alea machte den Anfang. Ein recht schönes Kartensammel- und Kartenablegespiel mit Ärgerfaktor. Susan zeigte uns gleich wo der Profi sitzt!
Danach ein Klassiker: Traumfabrik von Reiner Knizia. Ein schönes Bietspiel mit raffiniertem "Geld"-Verteilungsmechanismus. Sehr amüsante Umsetzung des Themas Film.
Den Abschluss bildete Fish eat Fish ein kleines Spielchen mit recht hohem Glücksanteil, bei dem man recht schnell ausgeliefert ist, wenn sich alle gegen einen verschwören. Trotzdem: schön gemacht... und schöner Abend!
Das jetzt aus dem Programm genommene Wyatt Earpp von Alea machte den Anfang. Ein recht schönes Kartensammel- und Kartenablegespiel mit Ärgerfaktor. Susan zeigte uns gleich wo der Profi sitzt!
Danach ein Klassiker: Traumfabrik von Reiner Knizia. Ein schönes Bietspiel mit raffiniertem "Geld"-Verteilungsmechanismus. Sehr amüsante Umsetzung des Themas Film.
Den Abschluss bildete Fish eat Fish ein kleines Spielchen mit recht hohem Glücksanteil, bei dem man recht schnell ausgeliefert ist, wenn sich alle gegen einen verschwören. Trotzdem: schön gemacht... und schöner Abend!
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