Freitag, 21. Februar 2014

Keep away from greece

Als wir zu dritt das Peloponnes Kartenspiel starten wollten, tauchte noch Georg auf, den natürlich noch flugs einsteigen könnte, da er bereits Regelfest war.

Nach den letzten Anpassungen ging ich Optimistisch an den Test. Die Sache mit den Katastrophen klappte jetzt besser, allerdings kann es einen ganz schön umhauen, ohne dass man dafür viel kann. Hier tauchte die Frage auf, ob es besser ist, wenn alle Katastrophen auf jeden Fall eintreten, oder wenn manche auch außen vor bleiben können. Ich tendiere zu Ersterem, damit Spieler nicht bestraft werden, wenn sie sich zumeist teuer ein Schutzgebäude zugelegt haben. Die zweite Sache betrifft die Ausschüttung von Luxusgütern... hier ist die optimale Lösung noch nicht gefunden.


Nächstes Spiel war ein flottes Kartenspiel von Hartmut, namens Keep Away.
Es gilt möglichst wenige Stiche zu bekommen. Dazu darf man mit seinem gespielten Kartenwert nicht am Nächsten an der Karte in der Tischmitte sein, doch auch die kann sich einmal pro Runde ändern. Ein wirklich schön schlankes und einsteigerfreundliches Spiel, bei dem mehr Kontrolle zu Lasten der kurzen Regeln gehen.
Wir probierten noch 2 Regelvarianten aus, aber die letzte Entscheidung liegt bei Hartmut.

Keine Kommentare: