Nach längerem Warten sollte "nur" noch Georg auftauchen, aber das
war nicht schlimm, hatte er doch sein Demonwars im Gepäck und wollte
die Zweierversion mit minimal modifizierten Regeln ausprobieren.
Richtig genial, wenn es beide kennen und zügig Spielen können.
Ich
legte den Fokus zu sehr auf Entwicklung des Charakters und vergaß
dabei ein wenig das Auslegen der so wichtigen Legionen - so kam es,
dass ich dem drohenden 40-Punkteende nichts entgegenzusetzen hatte.
Toll vor allem, die gerade einmal 30 Minuten Spielzeit. Eine
wirkliche Schwäche ist nicht mehr zu erkennen und vor allem die
Variabilität über die Karten ist bemerkenswert.
Danach testeten wir mein Peloponnes Kartenspiel. Da Georg das
Brettspiel noch nicht kannte, wollte alles erklärt werden.
So brauchte es noch eine zweite Partie, um Schwächen zu erkennen.
Vielleicht müssen die Katastrophen etwas abgewandelt werden, die
Zivilisationen sind definitiv nicht gleichstark, um weniger
Geldkarten zu benötigen, lässt sich das Mindestgebot herabsetzen
und der Mangel an Steinen, war mir zuletzt nicht so sehr
aufgefallen. Gute neue Ansätze für die weitere Entwicklung.
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