Samstag, 15. Februar 2014

Dämonen auf dem Peloponnes

Nach längerem Warten sollte "nur" noch Georg auftauchen, aber das war nicht schlimm, hatte er doch sein Demonwars im Gepäck und wollte die Zweierversion mit minimal modifizierten Regeln ausprobieren.
Richtig genial, wenn es beide kennen und zügig Spielen können.
 Ich legte den Fokus zu sehr auf Entwicklung des Charakters und vergaß dabei ein wenig das Auslegen der so wichtigen Legionen - so kam es, dass ich dem drohenden 40-Punkteende nichts entgegenzusetzen hatte.
Toll vor allem, die gerade einmal 30 Minuten Spielzeit. Eine wirkliche Schwäche ist nicht mehr zu erkennen und vor allem die Variabilität über die Karten ist bemerkenswert.


Danach testeten wir mein Peloponnes Kartenspiel. Da Georg das Brettspiel noch nicht kannte, wollte alles erklärt werden.

So brauchte es noch eine zweite Partie, um Schwächen zu erkennen. Vielleicht müssen die Katastrophen etwas abgewandelt werden, die Zivilisationen sind definitiv nicht gleichstark, um weniger Geldkarten zu benötigen, lässt sich das Mindestgebot herabsetzen und der Mangel an Steinen, war mir zuletzt nicht so sehr aufgefallen. Gute neue Ansätze für die weitere Entwicklung.

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