Jeff und
ich waren bereits etwas früher in der Spielwiese, um meinen
geplanten Kampfmechanismus zu testen (das neue Spiel wartet noch auf
seinen ersten ernsthaften Komplett-Test). Leider ging das ziemlich
nach hinten los und machte wirklich keinen Spaß – es war klar,
dass immer der gewinnt, der die meisten Titanium-Plättchen besitzt.
Genau das muss ich noch beseitigen. Inzwischen gesellte sich Rolf zu uns und gab noch
ein paar Anregungen, in welche Richtung ich dabei weiter gehen
könnte. Tatsächlich ist mir zwischenzeitlich eine Lösung
eingefallen. Ob das dann Spaß macht, das sei dahin gestellt, lässt
sich aber gut integrieren und vor allem nächstes Mal testen.
Danach war
auch Olaf und Georg (ein Neuling in unserer Runde!) da und Jeff
präsentierte uns eine ältere Idee, die er nach Jahren aus der
Schublade geholt hatte und etwas überarbeitet auf den Tisch packte.
Ein
Kartenspiel, bei dem der Witz darin liegt, dass die Kartenrückseiten
anders sind, wie die Vorderseiten. Ab und zu werden die Karten dann
umgedreht und neu verteilt.
Er hatte
uns vorher schon „gewarnt“ dass die Mehrheitswertung sehr
hausbacken ist und so war es auch... daneben war das Spiel auch so
gut wie gar nicht beeinflussbar.
Wir waren
alle nicht so erbaut und Jeff sowieso nicht. Das macht es ihm nicht
leichter, ob er noch weitere Arbeit in das Spiel stecken soll oder
nicht.
Danach
waren wir mit Julia sogar zu sechst, da hieß es für Jeff:
aussetzen, denn das nächste Spiel aus seiner Schmiede (City Skyline)
sollte an Eine Frage der Ähre angelehnt sein, nur mit anderen
Plättchen, anderem Thema und etwas anderen Aktionsmöglichkeiten.
Leider war
auch hier etwas der Wurm drin. Die Eleganz von "EFDÄ" erreichte das
Spiel nicht, dafür wurde es sehr grübellastig. Auch das lief nicht
zu Jeff's Zufriedenheit.
1 Kommentar:
Ich würde mich ja auch als Tester anbieten! Sind meine Mail eigentlich angekommen?
Schöne Grüße
Martin
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