So
kurz vor 19 Uhr war gerade einmal ein Tisch besetzt – kaum dran zu
denken, dass es sich doch noch füllen sollte, aber bereits um 20 Uhr
großes Tischrücken und ein anschwellender Lärmpegel: alles voll! Schön
für Michael und wir hatten ja unser angestammtes Plätzchen :-)
Nach
ewigen Zeiten sollte Olaf mal vor Ort sein. Das letzte mal hatte ich
ihn kurz in Essen gesprochen und ansonsten hat er sich sehr rar gemacht
in der Spieleszene... ja ja, das Zeitproblem.
Mit
Rolf und Johann waren wir 4 und konnten noch einmal mein Ikarus testen
nach den kleinen Regelanpassungen. Das Ende verlief etwas schleppend,
aber sonst ist kaum noch was Negatives zu sagen.
Nachtrag: kein Wunder, dass das Ende schleppend verlief - wir hätten ja auch nur 2 anstatt 3 Quadranten abräumen müssen :-/
Das sollte jetzt gut sein, um es einem Verlag vorzustellen.
Danach
zeigte uns Johann sein Elbflorenz. Einen ähnlichen
Aktionsradmechanismus wie auch sein Goldsucherspiel, wollte das Ganze
aber leider in keinster Weise einen Entscheidungsspielraum geben – ja
nicht wirklich funktionieren. Ich gehe mal nicht näher auf Details ein,
denn hier bedarf es mehr als nur kleiner Änderungen um ein gutes Spiel
daraus zu machen.
Ebenfalls
noch vor Herne stellte uns Rolf sein Hans im Glück vor. Ich hatte es
nur noch bedingt in Erinnerung, sodass es einer Auffrischung bedurfte,
damit er mit Ideen rechnen konnte. Der Schwachpunkt ist wie schon von
Rolf angekündigt die Wertung. Zum einen ist sie zu starr und zum anderen
ist es ein leichtes für die Mitspieler einem Spieler ein bestimmtes
Plättchen zu verwehren.
Die
magische Idee sollte lauten: Wertungskarten erst während des Spiels
nach und nach integrieren. Und das könnte dann wirklich der Durchbruch
eines sehr flotten und runden Spiels sein.
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