Total volle Hütte in der Spielwiese. Ob es daran lag, dass Jeff frisch aus dem Urlaub gekommen ist und einen Tag zuvor eine Rundmail geschrieben hat?
Nachdem wir ausgiebig Neuigkeiten ausgetauscht hatten, ging's auch gleich ans erste Spiel: Monumento.
Da wir zu sechst waren, beschränkte ich mich aufs Verwalten und Beobachten.
Eigentlich dachte ich, das Spiel sei fertig, aber wie so oft, wenn man diesen Gedanken hegt, tauchen doch einige Unzulänglichkeiten auf, vor allem die komplizierte Wertung kann so nicht bestehen bleiben.
Es gab allerdings so viele Verbesserungsvorschläge, dass ich den Stift zücken musste und auch gleich an die Arbeit mache.
Da wír inzwischen sogar zu siebt waren, und auch die Spielwiese bis zum letzten Platz gefüllt war (das schlechte Wetter zieht die Leute nach drinnen), schauten wir nun zu zweit zu (Jeff und ich), wie sich sein Modelleisenbahnspiel entwickelt. Ich hatte das Spiel ja bereits in jeder Entwicklungsstufe getestet und deshalb wollte ich den Neulingen den Vortritt lassen.
Irgendwie machten die letzten Änderungen das Spiel weder einfacher, noch schneller. Umso mehr störte in voller Besetzung die nicht vorhandene Interaktion und den geringen Einfluss.
Mir fällt aber momentan auch keine Verbesserung ein, bin aber sicher, dass Jeff da noch was im Hinterkopf hat.
Schwupps, war es auch wieder Zeit den Nachhauseweg anzutreten.
Außerdem mit kleiner Verspätung das Ende der Porto Carthago Entstehungsgeschichte.
Neue Eindrücke zu Freya's Folly
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