Da Rolf schon früh in der Spielwiese war, wollten wir
nicht warten und begannen gleich zu zweit mit dem Peloponnes
Kartenspiel. Die Katastrophen waren nun etwas abgeschwächt, was für
ein positiveres Spielgefühl sorgte. Rolf meinte, es wäre nun zu
einfach, durch die Unwägbarkeiten zu manövrieren, aber es sollte
sich im Laufe des Abends noch zeigen, dass dies eher an der
Zweierbesetzung lag.
Inzwischen schlug Richard auf und wir testeten noch
einmal sein (bzw. Peers) Wir sind das Volk. Wir spielten recht zügig
und Richard nahm uns die umfangreichen Abrechnungen ab. Irgendwie
machte ich einige Fehler zusammen mit Rolfs starken Handkarten,
sollte er nach der dritten von 4 Dekaden gewonnen haben. Ob Richard
das Spiel doch noch schafft für Essen 2014? Den gemeinsamen Stand
haben wir auf jeden Fall schon gebucht.
Da es inzwischen voll geworden war an unserem Tisch,
teilten wir uns auf und spielten noch einmal zu viert mit anderen
Leuten das Peloponnes Kartenspiel. Zu viert ist es nicht mehr ganz so
leicht gut durchzukommen, da man eher mal nicht die gewünschte Karte
bekommt. Die Steinlandschaften schienen immer noch etwas schwach und
ich erhielt Anregungen für eine kleine Verschärfung, bei
thematischem Mehrwert... das hat sich doch gelohnt!
Demnächst gibt es dann hier die ersten Vorboten vom neuen
Irongamesspiel: Panthalos!
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