Mit Jose wohnte ein neues Gesicht der Runde bei. Nur schade, dass sonst nicht viel los war. Später traf noch Daniel ein und wir testeten das neue große Kosmos-Spiel Helvetia.
Runde für Runde versuchen wir neue Gebäude in unserem Dorf zu errichten, neue Bürger zu gebären und eventuell noch in Nachbardörfern einzuheiraten.
Wie oft man eine Aktion ausführen darf ist von der Anzahl der Münzen abhängig, die man dafür einsetzt (maximal 6). Am Ende einer Runde zählt jeder seine Punke, aber man addiert sie nicht, sondern muss (→ Spielende) die nötigen 20 Punkte auf einen Schlag erreichen.
Neben Gebäuden gibt es noch diverse andere Möglichkeiten an Punkte zu kommen, vor allem durch Liefern von (hochwertigen) Waren an den Markt.
Helvetia besticht durch einen schönen „flow“ ohne lange Wartezeiten. Vor allem das Ende einer Runde kann überraschend schnell kommen und einem die geplanten Aktionen versagen.
Insgesamt haben wir es hier mit einem weiteren Arbeitereinsetzspiel zu tun, das um mehrere Dimensionen erweitert wurde und mit einem sympathischen Thema geschmückt wurde. Trotzdem kommt es über ein gutes „Solide“ nicht hinaus.
Da ich gesundheitlich leicht angeschlagen war, düste ich bereits um 21 Uhr los.
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