Diese Frage stellte sich diesen Montag. Zeitweilig waren wir sogar 10 Leute, allerdings trudelten nicht alle zur gleichen Zeit ein, was die Sache erschwerte.
Während Johann zu viert noch einmal sein East India Company testete, hatten wir zunächst Sebastians Hochzeitsspiel Ich will heiraten vor uns. Tatsächlich machte das Spiel sogar ziemlichen Spaß, obwohl ein einfaches Laufspiel. Die erste Hälfte geht noch recht belanglos vonstatten, aber das Ende verbreitet eine gewisse Spannung. Das Spiel steht nun wohl kurz vor der Produktion, wird dem geneigten Spieler aber eher nicht begegnen... dazu muss man sich schon in Berlin trauen :-)
Zum X-ten Male hatte Peer sein Rennen zum Südpol umgekrempelt, wobei die Änderungen dieses Mal nur moderater Natur waren. Allerdings treten die bekannten Probleme immer noch auf (zumindest sehe ich das so): die große Stärke (Spannung, ob man es wirklich schafft zurückzukehren) ist auch gleichzeitig die Schwäche des Spiels. Es wird immer schwerer vorwärts zu kommen und so zieht sich die Sache ganz schön hin.
Weil es danach immer noch nicht passte mit der großen Runde, blieben wir zu dritt und testeten noch Peers Krieg der Welten. Nach wie vor konnte der Kartenmechanismus begeistern, allerdings macht das Spiel Drumherum nur bedingt Spaß und wirkt zudem sehr aufgesetzt... Vielleicht hat Peer hier noch eine Erleuchtung.
Abschließend unterhielten wir uns noch über Änderungen zu Rungholt (ja! 1x im Jahr will man sich ja damit beschäftigen).
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