Montag, 14. Februar 2011

Braucht man immer eine Überschrift?

Heute Abend bei Jeff - das bedeutet immer Wundertüte, wie viele Leute denn eintrudeln.
Normalerweise ist ja die Freitagsrunde Prototypenfreie Zone, aber weil wir Montag nicht dazugekommen sind, wollten wir heute nachholen Jeffs Niew Amsterdam, das für Essen 2011 angekündigt ist noch mal Probezuspielen.
Es geht darum zu schauen, ob die Möglichkeiten ausbalanciert sind, oder ob eine Strategie bevorteilt ist.
Näheres kann ich hier nicht publik machen, nur soviel, dass es Jeffs anspruchsvollstes Spiel bislang ist und wirklich tolle Mechanismen mit starkem Thema beinhaltet.
Bleibt zu hoffen, dass der Verlag trotz der vielen geplanten Essenneuheiten die redaktionelle Arbeit für die einzelnen Spiele ernst genug nimmt.

Nach dem Eintreffen von Alfred starteten wir auch gleich zu dritt durch.
Danach trudelten doch noch weitere Besucher ein.

Was spielt man aktuell vernünftigerweise in größerer Runde? Na klar - 7 Wonders.
Ich kann wirklich nicht genug davon bekommen und kann Kritiken die den hohen Glücksfaktor bemängeln nicht nachvollziehen. Ein Spiel, das nicht den strategischen Anspruch eines Civilization hat, darf gerne eine Spur seichter sein, wenn es dazu so herrlich downtimelos Spaß bereitet.

Als Absacker versuchten wir uns noch einmal an Pueblo, da Jerome ein bekennender Liebhaber dreidimensionaler Bauspiele ist. Er bemängelte, dass dem Spiel ein Thema übergestülpt wurde, sonst war er genauso angetan, wie wir Rest.

Neue Eindrücke zu Regatta gibt's hier

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