...Argentina! Rolf und ich saßen bereits eine Weile, bevor wir beschlossen ein Keyflower zu beginnen, das ich noch nicht kannte, aber brennend interessierte. Eine junge Frau aus Argentinien wer in die Regeln vertieft, also bot Rolf sich an, das Spiel zu erklären.
Prompt in dem Moment, in dem wir alles fertig aufgebaut hatten, trafen Georg und Johann ein und wir schwenkten einvernehmlich auf Prototypen um. Auch unser argentinischer Gast war interessiert und so starteten wir mit einem neuen Spiel von Johann, in dem wir versuchen bestimmte Fische zu fangen, um bestimmte Fischaufträge in den Orten zu erhalten. Der Fischfang geht sehr originell vonstatten: man zieht eine Art Kamm über den "Seespielplan" und erhält die Fische, die sich im Kamm verfangen. Daneben gibt es noch Aktionen, Gebäude usw. um Punkte und Geld zu machen. Dieses Beiwerk wollte noch nicht so recht funktionieren, aber der Fokus sollte mehr auf dem Fischfangmechanismus liegen. Wir brachen ab und berieten, in welche Richtung Verbesserungen laufen könnten und Johann machte sich Notizen.
Danach war es Zeit für Georgs Dämonendeckbauspiel. Letztes Mal könnte das Spiel bereits gefallen. Dieses mal hatte er ein paar Regeln modifiziert. Die Speldauer passte jetzt und auch die Spannung, ob jemand vorzeitig den Endsieg schaffte war gegeben. Leider würden zu wenige Karten zerstört, sodass wir alle den Tisch voll von Legionen und Relikten hatten. Da lässt sich bestimmt noch was verbessern.
So, vor der Spielemesse gibt es jetzt nur noch einen Montag für mich und ich schwitze immer noch Blut und Wasser, ob das mit den Holzteilen für Palmyra klappt. Ein verdammtes verlorenes DHL - Paket kann eine Planung von einem ganzen Jahr zunichte machen. Zum Glück arbeitet der Holzlieferant Akkord, um den Ersatz zügig liefern zu können.
Ich rechne mit Eintreffen der Spiele deshalb erst am 21.10.
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