Den
Freitag
bittete Jeff zum Spielen bei sich zu Hause. Georg und ich nutzten
die Gelegenheit, um neben Jeffs Netherlands auch unsere beiden
Lieblinge zu testen. Womit wir genau die gleichen 3 Spiele auf dem
Tisch hatten, wie den Montag nur eben in der Dreierbesetzung.
Wir
starteten
mit Netherlands. Die letzte Änderung die Aktion Kaufen und
Einpflanzen zu trennen war das entscheidende Element aus einem
durchschnittlichen eine gutes Spiel zu machen. Jetzt war so etwas wie
Spannung zu spüren, auch wenn die Sonderplättchen nicht alle so 100
%ig ausgereift sind. So gewinnt jetzt doch die Hoffnung Oberhand,
dass Jeff in Essen ein ordentliches Spiel am Start hat.
Georgs
Deckbauspiel
ohne Namen war als nächstes an der Reihe. Zu dritt gibt es immer nur
2 Auftragskarten gleichzeitig. Dadurch ist sind die Möglichkeiten
ein wenig reduziert. Allerdings hat die Verringerung der Kartenzahl
pro Deck dem Spiel gut getan. Insgesamt ein Spiel mit Potenzial, vor
allem im Bereich der Details. Das unbegrenzte Bieten aller Karten
will nicht so recht gefallen.
Den
Abschluss
machte mein Palmyra. Und wiederum war es so: die letzten Änderungen
gingen in die falsche Richtung. Zwar waren schöne große Züge
möglich, allerdings nahm das einfach zu monströse Ausmaße an. Der
Grundgedanke waren kleine, aber effektive Züge, dürfte man doch
zunächst nur überhaupt ein einziges Plättchen legen. Was Super
war, war der neu gebastelte Prototyp, der endlich die spätere
Originalgröße der Plättchen darstellte. Ich hatte Bedenken, dass
der Tisch zu klein werden könnte, aber dem war nicht so. Trotzdem:
es muss noch mehr passieren.
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